Als ich gestern in unserem Garten war, schien die Sonne. Nach der langen dunklen Zeit, kehrt das Licht wieder zurück. Die Tage sind merklich länger und wir können die Kraft der Sonne wieder auf unserer Haut spüren.

Ich liebe diese Zeit. Imbolc ist für mich wie der frühe Morgen des Jahres. Die Energie ist noch ruhig, doch wir können schon die Kraft spüren, die sich anschickt, aktiv zu werden. Wir können spüren, wie sich das Leben unter der Erde regt.

Auch in uns selbst können wir diese Kraft vielleicht schon wahrnehmen. Die Wünsche, die wir zu Yule ins Feuer geworfen haben, machen sich auf den Weg in die Realität, in unsere Realität.

Doch noch ist die Zeit der Vorbereitung. So, wie wir unserem Haus, unserer Wohnung einen Frühjahrsputz zukommen lassen, ist jetzt die Zeit, dies auch mit unserer Seele zu tun. 

Die Zeit um Imbolc ist eine gute Gelegenheit, alte Seelenspinnenweben hinwegzufegen, staubige Gedanken-, Gefühls-, und Verhaltensmuster, die uns an der Erfüllung unserer Träume hindern, anzuschauen und abzulegen.

ÄUßERER & INNERER HAUSPUTZ

Vielleicht hilft dir beim Durchputzen deines eigenen Energiesystems die geführte Reise durch deine Chakren zur Stärkung deiner Schöpferkraft. Dabei nimmst du das Bild von deinem zur Realität gewordenen Wunsch und deine dadurch entstandenen Gefühle mit auf die Reise.

Vermutlich triffst du in dem einen oder anderen Chakra auf deine inneren Widerstände. Es ist wichtig, diese Widerstände wahrzunehmen, denn nur so, kannst du sie auflösen.

Schau sie dir genau an, verstehe, woher sie kommen, lasse deine Liebe in sie hineinfließen, denn sie hatten ja einen Zweck. Gehe möglichst nicht mit Widerstand in deine Widerstände, sondern durchfließe sie. Lasse sie sein und fokussiere dich auf deinen Wunsch.

Manche dieser alten Widerstände verlieren ihre Kraft vielleicht sofort mit dem Verstehen. Andere brauchen vielleicht immer mal wieder deine Zuwendung und für noch andere brauchst du unter Umständen Hilfe von anderen Menschen.

DICH LIEBEN LASSEN

Wenn du von oben nach unten durch deine Chakren geflossen bist, magst du dich vielleicht noch tiefer sinken lassen und in Mutter Erde eintauchen. Stell dir vor, dass nur noch deine Nasenspitze aus der Erde guckt und dein ganzer restlicher Körper eingesunken in der Erde ist. 

Hier kannst du spüren, wie dich Mutter Erde nährt und versorgt. Sie füllt deinen physischen Körper mit allem, was er braucht, um gut zu funktionieren – Mutter Erde ist schließlich die Meisterin der Materie. Du bist ihr Kind und so küsst sie auch deine Seele. Sie liebt dich, genau wie der Große Geist es tut, bedingungslos.

Wie gut bist du in der Lage, diese bedingungslose Liebe anzunehmen? Ich habe einmal gehört, dass es ein Volk gibt – ich meine, es sind die Japaner -, die ein aktives Verb für „sich lieben lassen“ in ihrer Sprache haben. Ich finde das wunderbar. Sich lieben zu lassen und die Geschenke des Lebens anzunehmen, ist eine Kunst, eine Kraft und laut Mutter Erde eine Notwendigkeit für den Erhalt des Lebens und der Natur.

Ich habe neulich mal nach einem Beitrag im Internet gesucht, der etwas über die Fähigkeit des Nehmens, des Annehmens mitteilt. Ich habe nur einen einzigen gefunden. Alle anderen beschreiben das Geben als notwendig.

Viele Menschen glauben, wir hätten ein Problem mit dem Geben. Doch ich glaube, viele von uns haben ein Problem mit dem Annehmen. Und ich glaube, das hat verschiedenste Gründe.

ÜBER DAS GEBEN UND NEHMEN

GRUND 1: UNSERE CHRISTLICHE KULTUR

„Geben ist seliger denn Nehmen“ ist ein Zitat aus der Bibel. Genau heißt es da:

Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.

Apostelgeschichte 20,35

Dass dieses Zitat so bekannt ist, hat historische Gründe, denn es diente den Kirchenmännern zur Spendenmotivation.

Dieses Bibelzitat kann in den Zuhörern ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle wecken, wenn es daran geht, etwas anzunehmen.

Wie wunderbar, dass ich nun bei meiner Recherche nach genau diesem Zitat, auf einen Beitrag der Pfarrerin Margit Binz gestoßen bin. Sie erinnert hier daran, dass Jesus auch in der Lage war, bedingungslos anzunehmen:

Vor seinem Tod wird Jesus einmal freigiebig bedacht und zeigt dabei eine erstaunliche Fähigkeit, etwas für sich anzunehmen (Markusevangelium, Kapitel 14): Eine Frau salbt sein Haupt mit Öl, dessen Wert dem Jahreslohn eines Arbeiters entspricht. Seine Anhänger können das nicht ertragen: Das Öl hätte man den Armen geben können. Aber Jesus nimmt dieses gewaltige Geschenk, das mit so viel Liebe verbunden ist, frei und ohne Hintergedanken an: Lasst sie in Ruhe, sie hat mir etwas Gutes getan. Jesus gesteht sich zu, dass er die Liebe und die Fürsorge braucht, die ihm gerade gegeben wird und dass er es wert ist, obwohl er dafür nichts zurückgeben kann. 

Jeder Mensch lebt auch vom Nehmen. Es ist die Art, wie wir nehmen oder geben, die selig machen kann oder unselig ist.

Pfarrerin Margit Binz in Ist Geben seliger denn Nehmen? gefunden am 04.02.204

GRUND 2: SELBSTERHÖHUNG DURCH GEBEN

Dass das Zitat „Geben ist seliger denn Nehmen“ auf so offene Ohren trifft, hat ja durchaus auch etwas damit zu tun, dass da etwas dran ist. Wir können uns stark, groß, wichtig und reich – wir müssen ja schließlich etwas haben, wenn wir etwas geben können – fühlen, wenn wir geben. Vielleicht helfen wir anderen mit dem, was wir geben.

All diese Gefühle sind wunderbar!

Fragwürdig werden sie nur dann, wenn sie zu einer inneren Notwendigkeit werden, weil wir uns eigentlich klein, hilflos, nicht liebenswert, arm und so weiter fühlen. Gleichzeitig nehmen wir das Annehmen als etwas wahr, das klein, abhängig, schuldig und so weiter macht. Wenn wir das tun, brauchen wir auch immer ein Gegenüber, dem wir all diese Eigenschaften und Gefühle zuschreiben und zuweisen. Wir erheben uns über andere durch das Geben.

GRUND 3: GEBEN ALS DEAL

In der Geschäftswelt wird immer nur gegeben, wenn der andere auch etwas gibt. Ob das Maß immer in der Balance ist, bleibt dahingestellt. Darum geht es hier jetzt nicht. Hier geht es um den Fakt, dass allen Beteiligten bewusst ist, dass es sich um einen Deal handelt.

In Beziehungen ist das oft nicht der Fall. Gerade Menschen, die sich sich geliebt fühlen wollen, die einen Mangel an Selbstliebe haben – und nach meiner Wahrnehmung ist das ein Großteil der Menschen – geben, um etwas zu erhalten. Dieses Muster ist oft unbewusst und führt vermutlich oft zu Streit, Missverständnissen, Machtverhältnissen und, wenn’s hart auf hart kommt,  zu Trennungen.

Immer wieder habe ich auch beobachtet, wie dieses ständige Geben zu einer inneren Anspruchshaltung führt. Menschen, die sich ständig nur als Gebende wahrnehmen, haben unter Umständen die Neigung, sich einfach zu nehmen, was sie wollen, weil sie ja so viel geben. Ob sie dabei jemand anderem vielleicht etwas wegnehmen oder ob dadurch vielleicht jemand ausgebeutet wird, ob zu viele Ressourcen verbraucht oder die Erde verschmutzt wird, war früher/ist nicht so wichtig.

Mutter Erde bittet mich immer wieder, den Menschen das Annehmen ans Herz zu legen.

Das Annehmen ist ein Akt der Würde, nicht der Verschuldung, ein Akt der Größe, nicht des Kleinseins. Sind wir gefüllt, voll mit Liebe und allem, was wir wirklich brauchen, haben wir keine Angst mehr, müssen wir nicht mehr um unsere Habseligkeiten kämpfen, können wir überfließen und wirklich frei schenken und geben. Liebe und Materie könnten frei fließen, immer dorthin, wo sie eben gerade gebraucht werden.

IMBOLC - DAS FEST DER SELBSTLIEBE

Und so bitte ich nun dich, während du vielleicht noch immer energetisch hübsch in der Erde liegst: lass dich beschenken! Nimm die Geschenke des Lebens und von Mutter Erde an!

Und prüfe, ob du in der Lage bist, die Erfüllung deiner Wünsche, die du zu Yule ins Feuer gegeben hast, auch tatsächlich anzunehmen.

Schaue dir jeden Gedanken, jede Regung, die dagegen stehen, genau an und lasse sie los. Erlaube dir, dich zu füllen und dich füllen zu lassen. Es ist ein sicheres Zeichen von bedingungsloser Selbstliebe, wenn du annehmen kannst.

Dieses Glück, diese Fülle, diese reine Freude kannst du dann in die Welt strahlen. Glaub mir, die Welt braucht davon jede Menge! Jeder Tropfen Glück, den du dir erlaubst, ändert den Zustand der Welt, so wie sie jetzt ist, beendet Mangel, Gewalt, Krieg. Jeder Tropfen Glück, den du dir erlaubst, nährt jeden anderen Menschen mit.

Wenn du Schwierigkeiten hast, dich selbst an die erste Stelle der zu liebenden Menschen zu setzen, mag dir vielleicht die folgende kleine geführte Reise helfen.

Und so ist Imbolc für mich nicht nur ein Fest der Reinigung, sondern vor allem ein Fest der Selbstliebe.

BIST DU DABEI?

Sei herzlich gegrüßt von

Tanja Richter

Als ich gestern in unserem Garten war, schien die Sonne. Nach der langen dunklen Zeit, kehrt das Licht wieder zurück. Die Tage sind merklich länger und wir können die Kraft der Sonne wieder auf unserer Haut spüren.

Ich liebe diese Zeit. Imbolc ist für mich wie der frühe Morgen des Jahres. Die Energie ist noch ruhig, doch wir können schon die Kraft spüren, die sich anschickt, aktiv zu werden. Wir können spüren, wie sich das Leben unter der Erde regt.

Auch in uns selbst können wir diese Kraft vielleicht schon wahrnehmen. Die Wünsche, die wir zu Yule ins Feuer geworfen haben, machen sich auf den Weg in die Realität, in unsere Realität.

Doch noch ist die Zeit der Vorbereitung. So, wie wir unserem Haus, unserer Wohnung einen Frühjahrsputz zukommen lassen, ist jetzt die Zeit, dies auch mit unserer Seele zu tun. 

Die Zeit um Imbolc ist eine gute Gelegenheit, alte Seelenspinnenweben hinwegzufegen, staubige Gedanken-, Gefühls-, und Verhaltensmuster, die uns an der Erfüllung unserer Träume hindern, anzuschauen und abzulegen.

ÄUßERER & INNERER HAUSPUTZ

Vielleicht hilft dir beim Durchputzen deines eigenen Energiesystems die geführte Reise durch deine Chakren zur Stärkung deiner Schöpferkraft. Dabei nimmst du das Bild von deinem zur Realität gewordenen Wunsch und deine dadurch entstandenen Gefühle mit auf die Reise.

Vermutlich triffst du in dem einen oder anderen Chakra auf deine inneren Widerstände. Es ist wichtig, diese Widerstände wahrzunehmen, denn nur so, kannst du sie auflösen.

Schau sie dir genau an, verstehe, woher sie kommen, lasse deine Liebe in sie hineinfließen, denn sie hatten ja einen Zweck. Gehe möglichst nicht mit Widerstand in deine Widerstände, sondern durchfließe sie. Lasse sie sein und fokussiere dich auf deinen Wunsch.

Manche dieser alten Widerstände verlieren ihre Kraft vielleicht sofort mit dem Verstehen. Andere brauchen vielleicht immer mal wieder deine Zuwendung und für noch andere brauchst du unter Umständen Hilfe von anderen Menschen.

DICH LIEBEN LASSEN

Wenn du von oben nach unten durch deine Chakren geflossen bist, magst du dich vielleicht noch tiefer sinken lassen und in Mutter Erde eintauchen. Stell dir vor, dass nur noch deine Nasenspitze aus der Erde guckt und dein ganzer restlicher Körper eingesunken in der Erde ist. 

Hier kannst du spüren, wie dich Mutter Erde nährt und versorgt. Sie füllt deinen physischen Körper mit allem, was er braucht, um gut zu funktionieren – Mutter Erde ist schließlich die Meisterin der Materie. Du bist ihr Kind und so küsst sie auch deine Seele. Sie liebt dich, genau wie der Große Geist es tut, bedingungslos.

Wie gut bist du in der Lage, diese bedingungslose Liebe anzunehmen? Ich habe einmal gehört, dass es ein Volk gibt – ich meine, es sind die Japaner -, die ein aktives Verb für „sich lieben lassen“ in ihrer Sprache haben. Ich finde das wunderbar. Sich lieben zu lassen und die Geschenke des Lebens anzunehmen, ist eine Kunst, eine Kraft und laut Mutter Erde eine Notwendigkeit für den Erhalt des Lebens und der Natur.

Ich habe neulich mal nach einem Beitrag im Internet gesucht, der etwas über die Fähigkeit des Nehmens, des Annehmens mitteilt. Ich habe nur einen einzigen gefunden. Alle anderen beschreiben das Geben als notwendig.

Viele Menschen glauben, wir hätten ein Problem mit dem Geben. Doch ich glaube, viele von uns haben ein Problem mit dem Annehmen. Und ich glaube, das hat verschiedenste Gründe.

ÜBER DAS GEBEN UND NEHMEN

GRUND 1: UNSERE CHRISTLICHE KULTUR

„Geben ist seliger denn Nehmen“ ist ein Zitat aus der Bibel. Genau heißt es da:

Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.

Apostelgeschichte 20,35

Dass dieses Zitat so bekannt ist, hat historische Gründe, denn es diente den Kirchenmännern zur Spendenmotivation.

Dieses Bibelzitat kann in den Zuhörern ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle wecken, wenn es daran geht, etwas anzunehmen.

Wie wunderbar, dass ich nun bei meiner Recherche nach genau diesem Zitat, auf einen Beitrag der Pfarrerin Margit Binz gestoßen bin. Sie erinnert hier daran, dass Jesus auch in der Lage war, bedingungslos anzunehmen:

Vor seinem Tod wird Jesus einmal freigiebig bedacht und zeigt dabei eine erstaunliche Fähigkeit, etwas für sich anzunehmen (Markusevangelium, Kapitel 14): Eine Frau salbt sein Haupt mit Öl, dessen Wert dem Jahreslohn eines Arbeiters entspricht. Seine Anhänger können das nicht ertragen: Das Öl hätte man den Armen geben können. Aber Jesus nimmt dieses gewaltige Geschenk, das mit so viel Liebe verbunden ist, frei und ohne Hintergedanken an: Lasst sie in Ruhe, sie hat mir etwas Gutes getan. Jesus gesteht sich zu, dass er die Liebe und die Fürsorge braucht, die ihm gerade gegeben wird und dass er es wert ist, obwohl er dafür nichts zurückgeben kann. 

Jeder Mensch lebt auch vom Nehmen. Es ist die Art, wie wir nehmen oder geben, die selig machen kann oder unselig ist.

Pfarrerin Margit Binz in Ist Geben seliger denn Nehmen? gefunden am 04.02.204

GRUND 2: SELBSTERHÖHUNG DURCH GEBEN

Dass das Zitat „Geben ist seliger denn Nehmen“ auf so offene Ohren trifft, hat ja durchaus auch etwas damit zu tun, dass da etwas dran ist. Wir können uns stark, groß, wichtig und reich – wir müssen ja schließlich etwas haben, wenn wir etwas geben können – fühlen, wenn wir geben. Vielleicht helfen wir anderen mit dem, was wir geben.

All diese Gefühle sind wunderbar!

Fragwürdig werden sie nur dann, wenn sie zu einer inneren Notwendigkeit werden, weil wir uns eigentlich klein, hilflos, nicht liebenswert, arm und so weiter fühlen. Gleichzeitig nehmen wir das Annehmen als etwas wahr, das klein, abhängig, schuldig und so weiter macht. Wenn wir das tun, brauchen wir auch immer ein Gegenüber, dem wir all diese Eigenschaften und Gefühle zuschreiben und zuweisen. Wir erheben uns über andere durch das Geben.

GRUND 3: GEBEN ALS DEAL

In der Geschäftswelt wird immer nur gegeben, wenn der andere auch etwas gibt. Ob das Maß immer in der Balance ist, bleibt dahingestellt. Darum geht es hier jetzt nicht. Hier geht es um den Fakt, dass allen Beteiligten bewusst ist, dass es sich um einen Deal handelt.

In Beziehungen ist das oft nicht der Fall. Gerade Menschen, die sich sich geliebt fühlen wollen, die einen Mangel an Selbstliebe haben – und nach meiner Wahrnehmung ist das ein Großteil der Menschen – geben, um etwas zu erhalten. Dieses Muster ist oft unbewusst und führt vermutlich oft zu Streit, Missverständnissen, Machtverhältnissen und, wenn’s hart auf hart kommt,  zu Trennungen.

Immer wieder habe ich auch beobachtet, wie dieses ständige Geben zu einer inneren Anspruchshaltung führt. Menschen, die sich ständig nur als Gebende wahrnehmen, haben unter Umständen die Neigung, sich einfach zu nehmen, was sie wollen, weil sie ja so viel geben. Ob sie dabei jemand anderem vielleicht etwas wegnehmen oder ob dadurch vielleicht jemand ausgebeutet wird, ob zu viele Ressourcen verbraucht oder die Erde verschmutzt wird, war früher/ist nicht so wichtig.

Mutter Erde bittet mich immer wieder, den Menschen das Annehmen ans Herz zu legen.

Das Annehmen ist ein Akt der Würde, nicht der Verschuldung, ein Akt der Größe, nicht des Kleinseins. Sind wir gefüllt, voll mit Liebe und allem, was wir wirklich brauchen, haben wir keine Angst mehr, müssen wir nicht mehr um unsere Habseligkeiten kämpfen, können wir überfließen und wirklich frei schenken und geben. Liebe und Materie könnten frei fließen, immer dorthin, wo sie eben gerade gebraucht werden.

IMBOLC - DAS FEST DER SELBSTLIEBE

Und so bitte ich nun dich, während du vielleicht noch immer energetisch hübsch in der Erde liegst: lass dich beschenken! Nimm die Geschenke des Lebens und von Mutter Erde an!

Und prüfe, ob du in der Lage bist, die Erfüllung deiner Wünsche, die du zu Yule ins Feuer gegeben hast, auch tatsächlich anzunehmen.

Schaue dir jeden Gedanken, jede Regung, die dagegen stehen, genau an und lasse sie los. Erlaube dir, dich zu füllen und dich füllen zu lassen. Es ist ein sicheres Zeichen von bedingungsloser Selbstliebe, wenn du annehmen kannst.

Dieses Glück, diese Fülle, diese reine Freude kannst du dann in die Welt strahlen. Glaub mir, die Welt braucht davon jede Menge! Jeder Tropfen Glück, den du dir erlaubst, ändert den Zustand der Welt, so wie sie jetzt ist, beendet Mangel, Gewalt, Krieg. Jeder Tropfen Glück, den du dir erlaubst, nährt jeden anderen Menschen mit.

Wenn du Schwierigkeiten hast, dich selbst an die erste Stelle der zu liebenden Menschen zu setzen, mag dir vielleicht die folgende kleine geführte Reise helfen.

Und so ist Imbolc für mich nicht nur ein Fest der Reinigung, sondern vor allem ein Fest der Selbstliebe.

BIST DU DABEI?

Sei herzlich gegrüßt von

Tanja Richter

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+49 (0) 163 515 61 39

Am besten sprichst du mir aufs Band. Ich rufe meist spätestens am nächsten Tag zurück.

+49 (0) 163 515 61 39

Am besten sprichst du mir aufs Band. Ich rufe meist spätestens am nächsten Tag zurück.

Liebe Frau, lieber Mann und lieber Mensch, der sich irgendwo dazwischen fühlt,

ich weiß, dass Sprache bewusstseinsbildend ist. Daher ist mir eine geschlechtergerechte Sprache wichtig. Jedoch finde ich die Genderei anstrengend und unpraktikabel. Daher verwende ich auf meiner gesamten Website mal die feminine und mal die maskuline Ansprache. Damit sollten sich nach meinem Verständnis alle Menschen gleichermaßen angesprochen fühlen können.

Herzliche Grüße
Tanja Richter

Bildnachweis Hintergrund: Leszek Glasner/ Shutterstock.com

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Qualitätsmerkmale spiritueller Arbeit


An folgenden Merkmalen kannst du qualitative Unterschiede bei schamanisch arbeitenden Menschen feststellen:

Da es sich schließlich um die eigene Seele handelt, in die jemand anderes eingreifen soll, sollte es möglich sein, eine Art Kennenlerngespräch zu führen. Es mag zeitlich begrenzt und vielleicht auch nur telefonisch, aber dennoch möglich sein, ein Gefühl zu der Schamanin zu bekommen.

Es sollte nicht mit Angst gearbeitet werden. Wenn jemand gleich von irgendwelchen Fremdenergien, Flüchen, Besetzungen etc. redet, ist das in der Regel ein Zeichen von eigenen unbearbeiteten Themen.

Die Schamanin sollte ehrlich sagen, wenn sie etwas nicht für dich tun kann und wo ihre Grenzen liegen. Es mag sein, dass sich dies erst im Laufe der gemeinsamen Arbeit herausstellt.

Der Schamane sollte ohnehin komplett ehrlich sein und dir auch die Dinge sagen, die du vielleicht nicht gerne hörst. Es kann passieren, dass eine Schamanin dich mit einer solchen Aussage so verärgert, dass du dich gegen sie entscheidest. So eine Aussage ist natürlich nicht immer ein Zeichen für Qualität, aber dennoch oft. Du kannst dir sicher sein, dass es ihr nicht darum geht, dich als Klientin zu behalten, sondern um das, was sie als derzeitige Wahrheit erkannt hat.

Arztbesuche oder Psychotherapien sollten dir nie ausgeredet werden. Ein Zeichen von Qualität wäre vielmehr der Versuch des Schamanen, mit den dich behandelnden Ärztinnen und Therapeuten zusammen zu arbeiten, sofern das nötig scheint und du einverstanden bist.

Eine Schamanin sollte nie zustimmen, für jemanden anderes als dich selbst zu arbeiten. Zumindest sollte sie sich das Einverständnis von dem anderen Menschen holen und zwar nicht über seine Geister, sondern direkt, es sei denn, der andere Mensch liegt im Koma. Dann braucht sie mindestens das Okay der Geister.

Je mehr Zertifikate von spirituellen Ausbildungen jemand aufweisen kann und dies auch kund tut, desto vorsichtiger würde ich werden. Zertifikate bedeuten, dass sich der Mensch jede Menge Strukturen von anderen angeeignet hat. Ein paar solch fremder Strukturen sind hilfreich und können dabei unterstützen, den ureigenen Weg zu finden. Jemand, der die Strukturen von anderen tatsächlich verdaut und sie zu wirklich eigenen Handlungsmöglichkeiten integriert hat, braucht nicht auf seine ganzen erlangten Zettel hinzuweisen.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare


Inhaltsverzeichnis

  1. Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
  2. Leistungen des Veranstalters
  3. Vertragsschluss
  4. Widerrufsrecht für Verbraucher
  5. Preise und Zahlungsbedingungen
  6. Teilnahmeberechtigung, Vertragsübertragung
  7. Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl
  8. Änderung oder Ausfall der Veranstaltung
  9. Vertragliches Rücktrittsrecht (Stornierungen)
  10. Vertragslaufzeit und Kündigung
  11. Lehrmaterial
  12. Haftung
  13. Anwendbares Recht
  14. Alternative Streitbeilegung

1) Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") der Tanja Richter, handelnd unter "SeelenTraum - Schamanische Praxis" (nachfolgend "Veranstalter"), gelten für alle Verträge zur Teilnahme an Kursen / Seminaren (nachfolgend „Veranstaltung“), die ein Verbraucher oder Unternehmer (nachfolgend „Kunde“) mit dem Veranstalter hinsichtlich der auf der Website des Veranstalters dargestellten Veranstaltungen abschließt. Hiermit wird der Einbeziehung von eigenen Bedingungen des Kunden widersprochen, es sei denn, es ist etwas anderes vereinbart.

1.2 Verbraucher im Sinne dieser AGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.

1.3 Unternehmer im Sinne dieser AGB ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

2) Leistungen des Veranstalters

2.1 Der Veranstalter bietet sowohl Online-, als auch Präsenzveranstaltungen an. Der Inhalt der Veranstaltung ergibt sich aus der jeweiligen Kursbeschreibung auf der Website des Veranstalters.

2.2 Bei Online-Veranstaltungen erbringt der Veranstalter seine Leistungen ausschließlich in elektronischer Form per Online-Video-Konferenz unter Einsatz entsprechender technischer Mittel. Hierzu stellt der Veranstalter dem Kunden vor Beginn einer Video-Konferenz eine passende Anwendungssoftware bereit, wobei er sich hierfür auch der Dienste Dritter bedienen kann. Zur fehlerfreien Teilnahme an der Online-Video-Konferenz muss das System des Kunden bestimmte Mindestvoraussetzungen erfüllen, die dem Kunden auf der Website des Veranstalters mitgeteilt werden. Für die Einhaltung der Systemvoraussetzungen trägt der Kunde die Verantwortung. Der Veranstalter haftet nicht für technische Probleme, die auf mangelhafte Systemvoraussetzungen beim Kunden zurückzuführen sind.

2.3 Bei Präsenzveranstaltungen erbringt der Veranstalter seine Leistungen ausschließlich im persönlichen Kontakt mit dem Kunden und in von ihm hierzu ausgewählten Räumlichkeiten. Sofern sich aus der Kursbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt, hat der Kunde keinen Anspruch auf Auswahl einer bestimmten Räumlichkeit zur Durchführung der gewünschten Veranstaltung.

2.4 Der Veranstalter erbringt seine Leistungen durch qualifiziertes, von ihm ausgewähltes Personal. Dabei kann sich der Veranstalter auch der Leistungen Dritter (Subunternehmer) bedienen, die in seinem Auftrag tätig werden. Sofern sich aus der Kursbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt, hat der Kunde keinen Anspruch auf Auswahl einer bestimmten Person zur Durchführung der gewünschten Veranstaltung.

2.5 Der Veranstalter erbringt seine Leistungen mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen. Einen bestimmten Erfolg schuldet der Veranstalter aber nicht. Insbesondere übernimmt der Veranstalter keine Gewähr dafür, dass sich beim Kunden ein bestimmter Lernerfolg einstellt oder dass der Kunde ein bestimmtes Leistungsziel erreicht. Dies ist nicht zuletzt auch vom persönlichen Einsatz und Willen des Kunden abhängig, auf den der Veranstalter keinen Einfluss hat.

3) Vertragsschluss

3.1 Die auf der Website des Veranstalters beschriebenen Veranstaltungen stellen keine verbindlichen Angebote seitens des Veranstalters dar, sondern dienen zur Abgabe eines verbindlichen Angebots durch den Kunden.

3.2 Der Kunde kann sein Angebot über das auf der Website des Veranstalters bereitgestellte Online-Anmeldeformular abgeben. Dabei gibt der Kunde, nachdem er seine Daten in das Anmeldeformular eingetragen hat, durch Klicken des den Anmeldevorgang abschließenden Buttons ein rechtlich verbindliches Vertragsangebot in Bezug auf die ausgewählte Veranstaltung ab. Ferner kann der Kunde das Angebot auch per E-Mail, postalisch oder telefonisch gegenüber dem Veranstalter abgeben.

3.3 Der Veranstalter kann das Angebot des Kunden innerhalb von fünf Tagen annehmen,

  • indem er dem Kunden eine schriftliche Anmeldebestätigung oder eine Anmeldebestätigung in Textform (Fax oder E-Mail) übermittelt, wobei insoweit der Zugang der Anmeldebestätigung beim Kunden maßgeblich ist, oder
  • indem er den Kunden nach Abgabe von dessen Vertragserklärung zur Zahlung auffordert.

Liegen mehrere der vorgenannten Alternativen vor, kommt der Vertrag in dem Zeitpunkt zustande, in dem eine der vorgenannten Alternativen zuerst eintritt. Die Frist zur Annahme des Angebots beginnt am Tag nach der Absendung des Angebots durch den Kunden zu laufen und endet mit dem Ablauf des fünften Tages, welcher auf die Absendung des Angebots folgt. Nimmt der Veranstalter das Angebot des Kunden innerhalb vorgenannter Frist nicht an, so gilt dies als Ablehnung des Angebots mit der Folge, dass der Kunde nicht mehr an seine Willenserklärung gebunden ist. Gleiches gilt für den Fall, dass die vom Kunden ausgewählte Veranstaltung schon vor Ablauf der Annahmefrist beginnt und der Veranstalter das Angebot des Kunden nicht bis spätestens 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung annimmt, sofern zwischen den Parteien nichts anderes vereinbart wurde.

3.4 Bei einer Anmeldung über die Website des Veranstalters wird der Vertragstext nach dem Vertragsschluss vom Veranstalter gespeichert und dem Kunden nach Absendung von dessen Bestellung in Textform (z. B. E-Mail, Fax oder Brief) übermittelt. Eine darüber hinausgehende Zugänglichmachung des Vertragstextes durch den Veranstalter erfolgt nicht.

3.5 Vor verbindlicher Abgabe des Angebots über das Online-Anmeldeformular des Veranstalters kann der Kunde seine Eingaben laufend über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen korrigieren.

3.6 Für den Vertragsschluss steht ausschließlich die deutsche Sprache zur Verfügung.

3.7 Meldet der Kunde weitere Teilnehmer für eine Veranstaltung an, verpflichtet er sich, auch für die vertraglichen Verpflichtungen aller von ihm angemeldeten Teilnehmer einzustehen, sofern er bei der Anmeldung eine entsprechende Erklärung abgibt.

4) Widerrufsrecht für Verbraucher

Ein Widerrufsrecht für Verbraucher besteht gemäß § 312g Abs. 2 Nr. 9 BGB nicht bei Verträgen zur Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht.

5) Preise und Zahlungsbedingungen

5.1 Sofern sich aus dem Angebot des Veranstalters nichts anderes ergibt, handelt es sich bei den angegebenen Preisen um Gesamtpreise. Umsatzsteuer wird nicht ausgewiesen, da der Veranstalter Kleinunternehmer im Sinne des UStG ist.

5.2 Kosten für Anreise, Übernachtung und Verpflegung bei Präsenzveranstaltungen sind nicht im Preis inbegriffen und vom Kunden zu tragen, sofern sich aus der Kursbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt.

5.3 Die Zahlungsmöglichkeiten werden dem Kunden auf der Website des Veranstalters mitgeteilt.

5.4 Ist Vorauskasse per Banküberweisung vereinbart, ist die Zahlung sofort nach Vertragsabschluss fällig, sofern die Parteien keinen späteren Fälligkeitstermin vereinbart haben.

5.5 Bei Zahlung mittels einer von PayPal angebotenen Zahlungsart erfolgt die Zahlungsabwicklung über den Zahlungsdienstleister PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg (im Folgenden: „PayPal“), unter Geltung der PayPal-Nutzungsbedingungen, einsehbar unter https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full oder - falls der Kunde nicht über ein PayPal-Konto verfügt – unter Geltung der Bedingungen für Zahlungen ohne PayPal-Konto, einsehbar unter https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacywax-full.

6) Teilnahmeberechtigung, Vertragsübertragung

6.1 Teilnahmeberechtigt ist nur die in der Anmeldebestätigung namentlich genannte Person. Eine Vertragsübertragung auf einen Dritten ist nur mit Zustimmung des Veranstalters möglich.

6.2 Tritt ein Dritter in den Vertrag zwischen dem Kunden und dem Veranstalter ein, so haften er und der Kunde dem Veranstalter als Gesamtschuldner für den Teilnahmepreis und die durch den Eintritt des Dritten gegebenenfalls entstehenden Mehrkosten.

7) Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl

7.1 Der Veranstalter kann für seine Kurse eine Mindestteilnehmerzahl bestimmen. Bei Bestimmung einer Mindestteilnehmerzahl wird der Veranstalter hierauf im Rahmen der Kursbeschreibung ausdrücklich hinweisen.

7.2 Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann der Veranstalter bis spätestens sieben Tage vor Kursbeginn durch Erklärung gegenüber dem Kunden vom Vertrag zurücktreten. Der Veranstalter wird dem Kunden seine Rücktrittserklärung unverzüglich nach Kenntnis der nicht erreichten Teilnehmerzahl, spätestens bis sieben Tage vor Kursbeginn zugehen lassen.

7.3 Macht der Veranstalter von seinem Rücktrittsrecht gemäß vorstehender Ziffer Gebrauch, so kann der Kunde die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Veranstaltung verlangen, wenn der Veranstalter in der Lage ist, eine solche Veranstaltung ohne Mehrpreis für den Kunden aus seinem Angebot anzubieten. Der Kunde hat sein Verlangen unverzüglich nach Zugang der Erklärung des Veranstalters diesem gegenüber geltend zu machen.

7.4 Macht der Kunde nicht von seinem Recht gemäß vorstehender Ziffer Gebrauch, so wird der Veranstalter dem Kunden ein gegebenenfalls bereits gezahltes Teilnahmeentgelt unverzüglich zurückerstatten.

8) Änderung oder Ausfall der Veranstaltung

8.1 Der Veranstalter behält sich vor, Zeit, Ort, Kursleiter und/oder Inhalt der Veranstaltung zu ändern, sofern die Änderung unter Berücksichtigung der Interessen des Veranstalters für den Kunden zumutbar ist. Zumutbar sind nur unerhebliche Leistungsänderungen, die nach Vertragsabschluss notwendig werden und nicht vom Veranstalter wider Treu und Glauben herbeigeführt wurden. Der Veranstalter wird den Kunden im Falle einer Änderung von Zeit, Ort, Kursleiter und/oder Inhalt der Veranstaltung rechtzeitig hierüber informieren.

8.2 Bei einer erheblichen Leistungsänderung kann der Kunde kostenlos vom Vertrag zurücktreten oder stattdessen die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Veranstaltung verlangen, wenn der Veranstalter in der Lage ist, eine solche Veranstaltung ohne Mehrpreis für den Kunden aus seinem Angebot anzubieten.

8.3 Die Rechte gemäß vorstehender Ziffer hat der Kunde unverzüglich nach der Information des Veranstalters über die Leistungsänderung diesem gegenüber geltend zu machen.

8.4 Der Veranstalter ist berechtigt, die Veranstaltung aus wichtigen Gründen, wie etwa höherer Gewalt oder Erkrankung des Kursleiters kurzfristig gegen volle Erstattung eines ggf. bereits gezahlten Teilnahmeentgelts abzusagen. Der Veranstalter wird sich bei Ausfall der Veranstaltung um einen Ersatztermin bemühen.

9) Vertragliches Rücktrittsrecht (Stornierungen)

Unabhängig von einem ggf. bestehenden gesetzlichen Widerrufsrecht räumt der Veranstalter dem Kunden das Recht ein, seine Anmeldung für eine Veranstaltung des Veranstalters nach folgender Maßgabe kostenfrei zu stornieren (vertragliches Rücktrittsrecht):

9.1 Der Kunde kann seine Anmeldung bis zu 14 Tage vor Beginn der gebuchten Veranstaltung ohne Angabe von Gründen durch eine gegenüber dem Veranstalter in Textform (z. B. E-Mail) abzugebende Erklärung stornieren. Für die Einhaltung der Stornierungsfrist ist der Zugang der Erklärung beim Veranstalter maßgeblich. Storniert der Kunde seine Anmeldung fristgerecht, so wird der Veranstalter ihm ein ggf. bereits gezahltes Teilnahmeentgelt innerhalb einer Frist von zwei Wochen ab Zugang seiner Erklärung vollständig zurückerstatten. Hierfür kann der Veranstalter das gleiche Zahlungsmittel verwenden, welches der Kunde für seine Zahlung an den Veranstalter verwendet hat.

9.2 Ein ggf. bestehendes gesetzliches Widerrufsrecht des Kunden wird durch das vorstehend geregelte Rücktrittsrecht nicht eingeschränkt.

10) Vertragslaufzeit und Kündigung

10.1 Das Recht des Veranstalters und des Kunden, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt vor, wenn dem kündigenden Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses bis zur vereinbarten Beendigung oder bis zum Ablauf einer Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann.

10.2 Die Kündigung bedarf der Textform.

11) Lehrmaterial

11.1 Der Veranstalter ist Inhaber sämtlicher Nutzungsrechte, die zur Durchführung der Veranstaltung erforderlich sind. Dies gilt auch im Hinblick auf Lehrunterlagen, die dem Kunden gegebenenfalls im Zusammenhang mit der Veranstaltung überlassen werden.

11.2 Der Kunde darf die Inhalte der Veranstaltung einschließlich gegebenenfalls überlassener Lehrunterlagen lediglich in dem Umfang nutzen, der nach dem von beiden Parteien zugrunde gelegten Vertragszweck erforderlich ist. Ohne gesonderte Erlaubnis des Veranstalters ist der Kunde insbesondere nicht berechtigt, die Veranstaltung oder Teile daraus aufzuzeichnen oder Lehrunterlagen zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich zugänglich zu machen.

11.3 Bei Online-Veranstaltungen wird dem Kunden kursbegleitendes Lehrmaterial (z. B. Lehrunterlagen) ausschließlich in elektronischer Form per E-Mail oder zum Download zur Verfügung gestellt. Sofern nichts anderes vereinbart ist, hat der Kunde keinen Anspruch auf Überlassung des Lehrmaterials in körperlicher Form.

12) Haftung

Der Veranstalter haftet dem Kunden aus allen vertraglichen, vertragsähnlichen und gesetzlichen, auch deliktischen Ansprüchen auf Schadens- und Aufwendungsersatz wie folgt:

12.1 Der Veranstalter haftet aus jedem Rechtsgrund uneingeschränkt

  • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit,
  • bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit,
  • aufgrund eines Garantieversprechens, soweit diesbezüglich nichts anderes geregelt ist,
  • aufgrund zwingender Haftung wie etwa nach dem Produkthaftungsgesetz.

12.2 Verletzt der Veranstalter fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, sofern nicht gemäß vorstehender Ziffer unbeschränkt gehaftet wird. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, die der Vertrag dem Veranstalter nach seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

12.3 Im Übrigen ist eine Haftung des Veranstalters ausgeschlossen.

12.4 Vorstehende Haftungsregelungen gelten auch im Hinblick auf die Haftung des Veranstalters für seine Erfüllungsgehilfen und gesetzlichen Vertreter.

13) Anwendbares Recht

Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.

14) Alternative Streitbeilegung

14.1 Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr

Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist.

14.2 Der Veranstalter ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.

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Kontakt: schamanische Reise

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Ich melde mich in der Regel noch am selben Tag. Manchmal kann es auch ein oder zwei Tage dauern, falls ich deine Anfrage nicht sofort sehe (z.B. am Wochenende) oder einfach keine Zeit habe, angemessen zu reagieren. In diesen Fällen bitte ich dich um ein wenig Geduld.







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    Kontakt: Aufstellung Systembrett

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      Kontakt: Boxenstopp MerKaBa

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        Kontakt: schamanische Ausbildung

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        Kontakt: SgB | Einzelarbeit

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        Anmeldung SgB für Gruppen

        Hier können sich Gruppen zwischen 4 und 6 Menschen anmelden.

        Das Präsenzwochenende findet in der Regel im Seminarraum in Fiefbergen statt. Falls ihr einen Ort habt, der euch besser gefällt, könnt ihr den gerne vorschlagen. Ggf. zusätzliche Kosten dafür, werden von der Gruppe getragen.


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        Kontakt: schamanische Hausreinigung

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          Anfrage zum Trommelbau für Gruppen

          Hier können sich Gruppen zwischen 4 und 6 Menschen anmelden.

          Der Trommelbauworkshop findet in der Regel im Garten meiner Praxis statt. Falls ihr einen Ort habt, der euch besser gefällt, könnt ihr den gerne vorschlagen. Ggf. zusätzliche Kosten dafür, werden von der Gruppe getragen.


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          Kontakt: schamanische Arbeit für Kinder

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              Kontakt: Heilige Handlung

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