Ein guter Streit erhält Freundschaften und  Beziehungen.

Streiten gehört zum Leben dazu. Gelungenes Streiten will gelernt sein.

Immer wieder treffe ich auf Menschen, die sich scheuen und weigern, einen Konflikt auszuleben. Und immer wieder habe ich erlebt, dass Beziehungen aufgrund dieses Verhaltens auseinander brechen. Dabei liegen in einem zünftigen Streit echte Geschenke.

WAS IST EIN GUTER STREIT?

Als erstes möchte ich einmal beschreiben, was ich unter einem gelungenen Streit verstehe. Oft wird Streit mit einem reinigenden Gewitter verglichen und genau das ist es auch nach meinem Gefühl.

Die Blitze – das helle, sehr elektrische Licht – beleuchten Strukturen und Muster, Machtverhältnisse und Abhängigkeiten einer Beziehung. Wenn wir uns auf einen Streit einlassen, können wir nicht mehr an diesen Mustern vorbei schauen. Scheinbare Harmonie ist nicht mehr möglich. Es wird eine Zeitlang chaotisch, um sich neu zu strukturieren.

Das dazugehörige Donnergrollen sind Emotionen, die sich Bahn brechen. Diese Emotionen haben nach meiner Beobachtung oft zwei Quellen:

  • die aktuelle Beziehung, die aus den Mustern und Verhaltensweisen beider Beteiligten besteht und
  • frühere unverarbeitete und nicht integrierte Erfahrungen mit anderen Menschen, die durch den Konflikt berührt werden.

Ein guter Streit bringt dies alles auf den Tisch. Die Frage ist: wie gehen wir mit einem solchen Gewitter und dem, was es offenbart, um? Dazu müssen wir uns die Frage beantworten, wie viel uns an der Beziehung mit dem anderen Menschen liegt. Ist sie uns nicht wichtig, dann können wir uns anschauen oder auch nicht, was auf dem Tisch liegt und gehen. Es braucht keine weitere Auseinandersetzung, kein Ringen um ein Miteinander.

Haben wir ein Interesse am Anderen, dann ist es unumgänglich, in sich selbst hineinzuspüren und den Haufen Muster und Emotionen, der nun offen auf dem Tisch liegt, zu entwirren. Dieser Faden gehört zu mir und jener hier zu dir. Woher kommt der Faden? Liegt die Ursache in unverarbeiteten Erfahrungen von mir oder dir? In dem Falle braucht es Heilung innerhalb des jeweiligen Beteiligten. Liegt die Ursache in unserer Beziehung? In diesem Fall müssen wir schauen, ob es sich um simple Missverständnisse oder Muster handelt, die geändert werden können.

Bei spirituellen Menschen begegnet mir immer wieder auch die Ansicht, ein jeder Mensch sei für seine Gefühle und Emotionen selbst verantwortlich. Das unterschreibe ich zu einem großen Teil auch. Und gleichzeitig bin ich verletzbar. Man kann mich verletzen. Haut mir jemand verbal oder durch eine Handlung eine runter, bin ich irritiert und weise ihn darauf hin, denn ich gehe davon aus, dass der Andere das eigentlich nicht will. Tut dieser Jemand das immer weiter, werde ich irgendwann wütend und traurig. Bin ich in diesem Falle für meine Gefühle verantwortlich?

Selbstverständlich sollte ich in der Lage sein, mit diesen, meinen Gefühlen umzugehen und mich den Rest meines Lebens nicht von ihnen bestimmen zu lassen. Und ganz sicher kann ich Grenzen setzen und mich selbst wieder in eine Situation bringen, in der es mir gut geht. Und ebenso sicher ist es auch ausgesprochen hilfreich, in mir selbst zu schauen, warum ich überhaupt in diese Situation geraten bin, denn das hat immer mit mir selbst zu tun. Doch die Gefühle selbst wurden durch den anderen Menschen in der Beziehung ausgelöst. Lässt der andere sich nicht auf einen Konflikt ein, dann geht diese Beziehung auseinander, sofern der Mensch, der verletzt wird, frei und stark genug ist.

Eine andere und für meinen Geschmack ungesunde Variante, die nach meiner Beobachtung immer noch sehr oft gelebt wird, ist es, sich weiter verletzen zu lassen, eine Scheinharmonie aufrecht zu erhalten, dem Konflikt aus dem Weg zu gehen und in der Beziehung zu bleiben. Doch das ist aus meiner Sicht selbstverletzendes Verhalten und liegt tatsächlich komplett in der eigenen Verantwortung.

Es liegt in der Natur eines Gewitters, laut und chaotisch zu sein. Ist eine Beziehung stabil genug, um einem solchen Chaos Raum geben zu können, einfach weil die Emotionen hier und jetzt nun einmal da sind? Dürfen Wut, Aggression und Verletzung ausgedrückt werden, auch wenn sie ihre Ursachen nicht nur in der Beziehung selbst haben?

Welch ein Geschenk ist ein guter Streit! Wir dürfen authentisch und einfach da sein! Aus meiner Sicht ist das ein echter Liebesbeweis. Sowohl für jenen, der diese Gefühle gerade ausdrückt und sich zeigen darf, als auch für jenen, der sie empfängt. Denn derjenige, der sie empfängt, bekommt den ganzen Menschen, all seine Verletzlichkeit. Solchen Gefühlen Raum geben zu können, verlangt Vertrauen. Eine Freundin von mir erzählte mir erst vor kurzem, dass sie dieses Vertrauen nur bei einem einzigen Menschen hat, denn bei ihm weiß sie, dass das Zeigen der Wut an der Beziehung selbst nichts ändert.

WIE EIN GUTER STREIT AUFGEBAUT IST

DAS CHAOS

Ein guter Streit hat mehrere Phasen. Die erste Phase ist das Chaos. In dieser Phase ist so gut wie alles erlaubt. Auch solche Wörter wie „immer“ und „nie“, laut sein, Türen knallen, Kissen werfen, sich widersprechende Aussagen, Absurdität, …

Ich selbst habe gelernt, meine Wut auszudrücken und mich gleichzeitig zu beobachten. Der eine Teil von mir kann Rumpelstilzchen sehr ähnlich sehen und ein anderer Teil von mir hockt auf einem Berg, schaut sich das Rumpelstilzchen von oben an, beobachtet und kichert gerne mal leise vor sich hin. So kann ich schon in dieser Phase Muster von mir selbst erkennen, muss aber noch nicht auf meine Erkenntnis reagieren.

Auch das Zuhören ist in dieser Phase schon sehr wichtig. Nehme ich mein Gegenüber ernst, höre ich zu und nehme auf, auch wenn ich darauf erst einmal mit meinem eigenen Muster und mit meiner Wut reagiere.

DIE PHASE DES INSICHGEHENS

Wenn wirklich alles auf dem Tisch liegt, braucht es eine Zeit des Rückzugs und des Insichgehens. Ich schaue, was das alles mit mir selbst zu tun hat. Wo liegen alte Muster in mir? Welche Emotionen kommen wo her? Welche Projektionen habe ich über die Beziehung und den anderen gelegt? Wo spüre ich Projektionen vom anderen auf mir?

Manchmal braucht es einige Zeit, bis ich mir auch den Gedanken erlaube, dass der andere Recht haben könnte. Ich probiere aus, was es mit mir macht, wenn ich diesen Gedanken zulasse.

Bisher war das immer sehr befreiend. Denn, auch wenn ich dann feststellen sollte, dass der andere sich in Bezug auf mich irrt, brauche ich nicht mehr im Widerstand zu sein und kann den anderen verstehen. Das versetzt mich in die Lage, ganz neutral schauen zu können, ob ich mein Verhalten ändern möchte und kann, damit der andere nicht mehr von mir getriggert wird oder ob ich bei meinem Verhalten bleiben möchte, weil ich es für richtig halte und wir u.U. verhandeln müssen.

Stelle ich fest, dass ich tatsächlich verletzend gehandelt habe,  ich vielleicht gar nicht den anderen gemeint habe, sondern irgendeine Person aus meiner Vergangenheit, spätestens dann ist es an der Zeit, „Es tut mir leid,“ zu sagen. Darauf komme ich später noch zu sprechen.

DIE PHASE DES GEMEINSAMEN REFLEKTIERENS UND DES VERHANDELNS

Nach dem Insichgehen kommt die Phase des gemeinsamen Reflektierens. Jeder hat sich den Haufen angeschaut, der auf dem Tisch liegt und erzählt dem anderen, was er darin erkannt hat. Ich-Sätze, Bezugnehmen auf konkrete Situationen (kein „immer“ oder „nie“ mehr) und aktives Zuhören sind in dieser Phase hilfreich.

Zum einen geht es bei diesen Ich-Sätzen darum, dem anderen zu erklären, woher das eigene Handeln, die eigenen Emotionen kommen (Ich habe in mir das und das abgelehnt, die und die Verletzung entdeckt, …). Zum anderen geht es aber auch darum, sich selbst in Bezug zum Verhalten des anderen zu setzen (Bei mir kommt dieses oder jenes an, wenn du dieses oder jenes tust oder sagst und es fühlt sich so und so an.).

Aktives Zuhören, also das Wiederholen dessen, was ein jeder gehört hat, bringt Missverständnisse zu Tage. (Wie ich immer wieder sage und schreibe, finde ich es ein Wunder, dass wir Menschen überhaupt in der Lage sind, uns über Wörter zu verständigen. Oft haben wir sehr unterschiedliche Interpretationen und Gefühle an Wörter gebunden.) Ein Den-anderen-verstehen-wollen ist also eine absolute Notwendigkeit für die gelungene Bearbeitung eines Konflikts.

Wenn wir einander verstanden haben, fällt es uns Menschen nach meiner Beobachtung oft leicht, das eigene Verhalten zu ändern. Selten handelt es sich um Änderungen, die eine echte Herausforderung oder eine Unmöglichkeit darstellen. Oft genug braucht es auch gar keine Änderung, sondern nur das gegenseitige Verstehen, denn oft genug können wir Menschen uns schon entspannen, wenn wir uns gesehen fühlen und sein dürfen.

ES TUT MIR LEID, BITTE VERZEIH MIR

Ich merke immer wieder, wie schwer es Menschen fällt, diese Worte zu sagen. Warum eigentlich? Was ist so schwer daran? Geht es um das Schuldeingeständnis, das scheinbar daran geknüpft ist? Oh ja! Wir gestehen uns und dem anderen ein, Täter zu sein. Wir haben etwas getan, egal, ob wir es tatsächlich böse gemeint haben oder aus Versehen jemandem zu nahe getreten sind, ob irgendwelche unbewussten grenzüberschreitenden Muster eine Rolle spielen oder nicht. Der andere hat sich verletzt gefühlt und das ist es, was mir leid tut. Das muss nicht unbedingt heißen, dass ich Schuld auf mich nehme.

Doch auch, wenn ich mich irgendwie schuldig gemacht habe, was ist so schlimm daran? Ja, Schuld fühlt sich nicht toll an. Doch ist es wirklich die Schuld an sich, die sich nicht toll anfühlt oder ist es doch eher mein eigenes Urteil über mich selbst und mein Widerstand, der die Schuld gefühlt noch größer werden lässt?

Ich befürchte, dieses Schuldthema ist ein Knackpunkt, warum Menschen sich nicht auf Konflikte einlassen können oder wollen und warum ein guter Streit so selten ist. Genau an dieser Stelle liegen oft viele Themen, die wir aus der Vergangenheit mit uns herumschleppen und die noch in uns brodeln.

Also … mit den Worten „Es tut mir leid,“ sage ich zunächst einmal: „Ich habe dich gesehen.“ Inwieweit ich Verantwortung für das übernehme, was mein Verhalten in dem anderen ausgelöst hat, gilt es extra anzuschauen.

Diese Phasen können selbstverständlich in Intervallen auftreten und sich vermischen.

GESCHENKE ERKENNEN UND ANNEHMEN

Welche Fähigkeiten brauchen wir, um die Geschenke, die ein guter Streit mit sich bringt, zu erkennen und annehmen zu können?

  • Chaos und Disharmonie aushalten
  • nicht sofort eine Lösung haben wollen
  • authentisch sein
  • die eigenen Grenzen kennen, sie ggf. verschieben zu können oder aber tatsächlich zu ihnen zu stehen
  • Vertrauen in uns selbst, in das eigene Gefühl und in die Beziehung
  • Klarheit
  • die Stärke, sich im eigenen Schwachsein zu zeigen
  • Zuhören können
  • Bereitschaft und die Fähigkeit zur Selbstreflektion
  • Selbstliebe
  • den Willen, den anderen zu verstehen
  • die Fähigkeit, nicht (alleine) Recht haben zu müssen
  • die Fähigkeit, sich selbst zu verzeihen (Dem anderen müssen wir meinem Gefühl nach höchst selten verzeihen, denn wenn wir ihn verstehen, merken wir meist, dass es gar nichts zu verzeihen gibt.)
  • Demut
  • über sich selbst lachen können

Was tötet eine Beziehung ganz sicher, sofern wir Augenhöhe für einen Wert halten?

  • anhaltende Ignoranz
  • Respektlosigkeit
  • Sarkasmus
  • Kommunikationsabbruch (ohne die Bereitschaft zu zeigen, sich später dem Konflikt zu stellen)
  • in der Chaosphase hängen bleiben
  • Gewalt
  • sich über den anderen stellen

Die Listen können beliebig und individuell erweitert werden.

Mir begegnen so selten Menschen, die wirklich konfliktfähig sind, dass ich mich inzwischen tatsächlich bedanke, wenn mir jemand seine Wut schenkt und offen in den Konflikt mit mir geht. Es ist keine Selbstverständlichkeit.

Ich streite mich mit Menschen, die es mir wert sind. Auch ein guter Streit ist durchaus anstrengend. Ich muss die Energie und den Willen aufbringen, mich darauf einzulassen. Ich streite mich also nicht mit dem Gartennachbarn über zu hohe oder niedrige Hecken. Der Aufwand ist mir viel zu hoch. Ich streite mich auch nicht um des Streites willen, doch ich gehe ihm nicht aus dem Weg, wenn er an die Tür klopft.

So, wie ich dafür plädiere, schon in der Schule zu beginnen (lieber noch früher), Kindern beizubringen, die eigenen Gefühle nicht nur zu fühlen, sondern sie auch zu reflektieren, halte ich es für ebenso sinnvoll, zeitig damit anzufangen, Kindern beizubringen, wie ein guter Streit gelingen kann. Seien wir mutig! Geben wir Gefühlen und Konflikten einen angemessenen Raum in unserem privaten und auch im öffentlichen Leben!

Sei herzlich gegrüßt von

Tanja Richter

Selbst die DAK findet es wichtig,  streiten zu lernen.

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+49 (0) 163 515 61 39

Am besten sprichst du mir aufs Band. Ich rufe meist spätestens am nächsten Tag zurück.

+49 (0) 163 515 61 39

Am besten sprichst du mir aufs Band. Ich rufe meist spätestens am nächsten Tag zurück.

Liebe Frau, lieber Mann und lieber Mensch, der sich irgendwo dazwischen fühlt,

ich weiß, dass Sprache bewusstseinsbildend ist. Daher ist mir eine geschlechtergerechte Sprache wichtig. Jedoch finde ich die Genderei anstrengend und unpraktikabel. Daher verwende ich auf meiner gesamten Website mal die feminine und mal die maskuline Ansprache. Damit sollten sich nach meinem Verständnis alle Menschen gleichermaßen angesprochen fühlen können.

Herzliche Grüße
Tanja Richter

Bildnachweis Hintergrund: Leszek Glasner/ Shutterstock.com

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Qualitätsmerkmale spiritueller Arbeit


An folgenden Merkmalen kannst du qualitative Unterschiede bei schamanisch arbeitenden Menschen feststellen:

Da es sich schließlich um die eigene Seele handelt, in die jemand anderes eingreifen soll, sollte es möglich sein, eine Art Kennenlerngespräch zu führen. Es mag zeitlich begrenzt und vielleicht auch nur telefonisch, aber dennoch möglich sein, ein Gefühl zu der Schamanin zu bekommen.

Es sollte nicht mit Angst gearbeitet werden. Wenn jemand gleich von irgendwelchen Fremdenergien, Flüchen, Besetzungen etc. redet, ist das in der Regel ein Zeichen von eigenen unbearbeiteten Themen.

Die Schamanin sollte ehrlich sagen, wenn sie etwas nicht für dich tun kann und wo ihre Grenzen liegen. Es mag sein, dass sich dies erst im Laufe der gemeinsamen Arbeit herausstellt.

Der Schamane sollte ohnehin komplett ehrlich sein und dir auch die Dinge sagen, die du vielleicht nicht gerne hörst. Es kann passieren, dass eine Schamanin dich mit einer solchen Aussage so verärgert, dass du dich gegen sie entscheidest. So eine Aussage ist natürlich nicht immer ein Zeichen für Qualität, aber dennoch oft. Du kannst dir sicher sein, dass es ihr nicht darum geht, dich als Klientin zu behalten, sondern um das, was sie als derzeitige Wahrheit erkannt hat.

Arztbesuche oder Psychotherapien sollten dir nie ausgeredet werden. Ein Zeichen von Qualität wäre vielmehr der Versuch des Schamanen, mit den dich behandelnden Ärztinnen und Therapeuten zusammen zu arbeiten, sofern das nötig scheint und du einverstanden bist.

Eine Schamanin sollte nie zustimmen, für jemanden anderes als dich selbst zu arbeiten. Zumindest sollte sie sich das Einverständnis von dem anderen Menschen holen und zwar nicht über seine Geister, sondern direkt, es sei denn, der andere Mensch liegt im Koma. Dann braucht sie mindestens das Okay der Geister.

Je mehr Zertifikate von spirituellen Ausbildungen jemand aufweisen kann und dies auch kund tut, desto vorsichtiger würde ich werden. Zertifikate bedeuten, dass sich der Mensch jede Menge Strukturen von anderen angeeignet hat. Ein paar solch fremder Strukturen sind hilfreich und können dabei unterstützen, den ureigenen Weg zu finden. Jemand, der die Strukturen von anderen tatsächlich verdaut und sie zu wirklich eigenen Handlungsmöglichkeiten integriert hat, braucht nicht auf seine ganzen erlangten Zettel hinzuweisen.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Seminare


Inhaltsverzeichnis

  1. Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
  2. Leistungen des Veranstalters
  3. Vertragsschluss
  4. Widerrufsrecht für Verbraucher
  5. Preise und Zahlungsbedingungen
  6. Teilnahmeberechtigung, Vertragsübertragung
  7. Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl
  8. Änderung oder Ausfall der Veranstaltung
  9. Vertragliches Rücktrittsrecht (Stornierungen)
  10. Vertragslaufzeit und Kündigung
  11. Lehrmaterial
  12. Haftung
  13. Anwendbares Recht
  14. Alternative Streitbeilegung

1) Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") der Tanja Richter, handelnd unter "SeelenTraum - Schamanische Praxis" (nachfolgend "Veranstalter"), gelten für alle Verträge zur Teilnahme an Kursen / Seminaren (nachfolgend „Veranstaltung“), die ein Verbraucher oder Unternehmer (nachfolgend „Kunde“) mit dem Veranstalter hinsichtlich der auf der Website des Veranstalters dargestellten Veranstaltungen abschließt. Hiermit wird der Einbeziehung von eigenen Bedingungen des Kunden widersprochen, es sei denn, es ist etwas anderes vereinbart.

1.2 Verbraucher im Sinne dieser AGB ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.

1.3 Unternehmer im Sinne dieser AGB ist eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt.

2) Leistungen des Veranstalters

2.1 Der Veranstalter bietet sowohl Online-, als auch Präsenzveranstaltungen an. Der Inhalt der Veranstaltung ergibt sich aus der jeweiligen Kursbeschreibung auf der Website des Veranstalters.

2.2 Bei Online-Veranstaltungen erbringt der Veranstalter seine Leistungen ausschließlich in elektronischer Form per Online-Video-Konferenz unter Einsatz entsprechender technischer Mittel. Hierzu stellt der Veranstalter dem Kunden vor Beginn einer Video-Konferenz eine passende Anwendungssoftware bereit, wobei er sich hierfür auch der Dienste Dritter bedienen kann. Zur fehlerfreien Teilnahme an der Online-Video-Konferenz muss das System des Kunden bestimmte Mindestvoraussetzungen erfüllen, die dem Kunden auf der Website des Veranstalters mitgeteilt werden. Für die Einhaltung der Systemvoraussetzungen trägt der Kunde die Verantwortung. Der Veranstalter haftet nicht für technische Probleme, die auf mangelhafte Systemvoraussetzungen beim Kunden zurückzuführen sind.

2.3 Bei Präsenzveranstaltungen erbringt der Veranstalter seine Leistungen ausschließlich im persönlichen Kontakt mit dem Kunden und in von ihm hierzu ausgewählten Räumlichkeiten. Sofern sich aus der Kursbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt, hat der Kunde keinen Anspruch auf Auswahl einer bestimmten Räumlichkeit zur Durchführung der gewünschten Veranstaltung.

2.4 Der Veranstalter erbringt seine Leistungen durch qualifiziertes, von ihm ausgewähltes Personal. Dabei kann sich der Veranstalter auch der Leistungen Dritter (Subunternehmer) bedienen, die in seinem Auftrag tätig werden. Sofern sich aus der Kursbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt, hat der Kunde keinen Anspruch auf Auswahl einer bestimmten Person zur Durchführung der gewünschten Veranstaltung.

2.5 Der Veranstalter erbringt seine Leistungen mit größter Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen. Einen bestimmten Erfolg schuldet der Veranstalter aber nicht. Insbesondere übernimmt der Veranstalter keine Gewähr dafür, dass sich beim Kunden ein bestimmter Lernerfolg einstellt oder dass der Kunde ein bestimmtes Leistungsziel erreicht. Dies ist nicht zuletzt auch vom persönlichen Einsatz und Willen des Kunden abhängig, auf den der Veranstalter keinen Einfluss hat.

3) Vertragsschluss

3.1 Die auf der Website des Veranstalters beschriebenen Veranstaltungen stellen keine verbindlichen Angebote seitens des Veranstalters dar, sondern dienen zur Abgabe eines verbindlichen Angebots durch den Kunden.

3.2 Der Kunde kann sein Angebot über das auf der Website des Veranstalters bereitgestellte Online-Anmeldeformular abgeben. Dabei gibt der Kunde, nachdem er seine Daten in das Anmeldeformular eingetragen hat, durch Klicken des den Anmeldevorgang abschließenden Buttons ein rechtlich verbindliches Vertragsangebot in Bezug auf die ausgewählte Veranstaltung ab. Ferner kann der Kunde das Angebot auch per E-Mail, postalisch oder telefonisch gegenüber dem Veranstalter abgeben.

3.3 Der Veranstalter kann das Angebot des Kunden innerhalb von fünf Tagen annehmen,

  • indem er dem Kunden eine schriftliche Anmeldebestätigung oder eine Anmeldebestätigung in Textform (Fax oder E-Mail) übermittelt, wobei insoweit der Zugang der Anmeldebestätigung beim Kunden maßgeblich ist, oder
  • indem er den Kunden nach Abgabe von dessen Vertragserklärung zur Zahlung auffordert.

Liegen mehrere der vorgenannten Alternativen vor, kommt der Vertrag in dem Zeitpunkt zustande, in dem eine der vorgenannten Alternativen zuerst eintritt. Die Frist zur Annahme des Angebots beginnt am Tag nach der Absendung des Angebots durch den Kunden zu laufen und endet mit dem Ablauf des fünften Tages, welcher auf die Absendung des Angebots folgt. Nimmt der Veranstalter das Angebot des Kunden innerhalb vorgenannter Frist nicht an, so gilt dies als Ablehnung des Angebots mit der Folge, dass der Kunde nicht mehr an seine Willenserklärung gebunden ist. Gleiches gilt für den Fall, dass die vom Kunden ausgewählte Veranstaltung schon vor Ablauf der Annahmefrist beginnt und der Veranstalter das Angebot des Kunden nicht bis spätestens 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung annimmt, sofern zwischen den Parteien nichts anderes vereinbart wurde.

3.4 Bei einer Anmeldung über die Website des Veranstalters wird der Vertragstext nach dem Vertragsschluss vom Veranstalter gespeichert und dem Kunden nach Absendung von dessen Bestellung in Textform (z. B. E-Mail, Fax oder Brief) übermittelt. Eine darüber hinausgehende Zugänglichmachung des Vertragstextes durch den Veranstalter erfolgt nicht.

3.5 Vor verbindlicher Abgabe des Angebots über das Online-Anmeldeformular des Veranstalters kann der Kunde seine Eingaben laufend über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen korrigieren.

3.6 Für den Vertragsschluss steht ausschließlich die deutsche Sprache zur Verfügung.

3.7 Meldet der Kunde weitere Teilnehmer für eine Veranstaltung an, verpflichtet er sich, auch für die vertraglichen Verpflichtungen aller von ihm angemeldeten Teilnehmer einzustehen, sofern er bei der Anmeldung eine entsprechende Erklärung abgibt.

4) Widerrufsrecht für Verbraucher

Ein Widerrufsrecht für Verbraucher besteht gemäß § 312g Abs. 2 Nr. 9 BGB nicht bei Verträgen zur Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht.

5) Preise und Zahlungsbedingungen

5.1 Sofern sich aus dem Angebot des Veranstalters nichts anderes ergibt, handelt es sich bei den angegebenen Preisen um Gesamtpreise. Umsatzsteuer wird nicht ausgewiesen, da der Veranstalter Kleinunternehmer im Sinne des UStG ist.

5.2 Kosten für Anreise, Übernachtung und Verpflegung bei Präsenzveranstaltungen sind nicht im Preis inbegriffen und vom Kunden zu tragen, sofern sich aus der Kursbeschreibung des Veranstalters nichts anderes ergibt.

5.3 Die Zahlungsmöglichkeiten werden dem Kunden auf der Website des Veranstalters mitgeteilt.

5.4 Ist Vorauskasse per Banküberweisung vereinbart, ist die Zahlung sofort nach Vertragsabschluss fällig, sofern die Parteien keinen späteren Fälligkeitstermin vereinbart haben.

5.5 Bei Zahlung mittels einer von PayPal angebotenen Zahlungsart erfolgt die Zahlungsabwicklung über den Zahlungsdienstleister PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg (im Folgenden: „PayPal“), unter Geltung der PayPal-Nutzungsbedingungen, einsehbar unter https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/useragreement-full oder - falls der Kunde nicht über ein PayPal-Konto verfügt – unter Geltung der Bedingungen für Zahlungen ohne PayPal-Konto, einsehbar unter https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/privacywax-full.

6) Teilnahmeberechtigung, Vertragsübertragung

6.1 Teilnahmeberechtigt ist nur die in der Anmeldebestätigung namentlich genannte Person. Eine Vertragsübertragung auf einen Dritten ist nur mit Zustimmung des Veranstalters möglich.

6.2 Tritt ein Dritter in den Vertrag zwischen dem Kunden und dem Veranstalter ein, so haften er und der Kunde dem Veranstalter als Gesamtschuldner für den Teilnahmepreis und die durch den Eintritt des Dritten gegebenenfalls entstehenden Mehrkosten.

7) Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl

7.1 Der Veranstalter kann für seine Kurse eine Mindestteilnehmerzahl bestimmen. Bei Bestimmung einer Mindestteilnehmerzahl wird der Veranstalter hierauf im Rahmen der Kursbeschreibung ausdrücklich hinweisen.

7.2 Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl kann der Veranstalter bis spätestens sieben Tage vor Kursbeginn durch Erklärung gegenüber dem Kunden vom Vertrag zurücktreten. Der Veranstalter wird dem Kunden seine Rücktrittserklärung unverzüglich nach Kenntnis der nicht erreichten Teilnehmerzahl, spätestens bis sieben Tage vor Kursbeginn zugehen lassen.

7.3 Macht der Veranstalter von seinem Rücktrittsrecht gemäß vorstehender Ziffer Gebrauch, so kann der Kunde die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Veranstaltung verlangen, wenn der Veranstalter in der Lage ist, eine solche Veranstaltung ohne Mehrpreis für den Kunden aus seinem Angebot anzubieten. Der Kunde hat sein Verlangen unverzüglich nach Zugang der Erklärung des Veranstalters diesem gegenüber geltend zu machen.

7.4 Macht der Kunde nicht von seinem Recht gemäß vorstehender Ziffer Gebrauch, so wird der Veranstalter dem Kunden ein gegebenenfalls bereits gezahltes Teilnahmeentgelt unverzüglich zurückerstatten.

8) Änderung oder Ausfall der Veranstaltung

8.1 Der Veranstalter behält sich vor, Zeit, Ort, Kursleiter und/oder Inhalt der Veranstaltung zu ändern, sofern die Änderung unter Berücksichtigung der Interessen des Veranstalters für den Kunden zumutbar ist. Zumutbar sind nur unerhebliche Leistungsänderungen, die nach Vertragsabschluss notwendig werden und nicht vom Veranstalter wider Treu und Glauben herbeigeführt wurden. Der Veranstalter wird den Kunden im Falle einer Änderung von Zeit, Ort, Kursleiter und/oder Inhalt der Veranstaltung rechtzeitig hierüber informieren.

8.2 Bei einer erheblichen Leistungsänderung kann der Kunde kostenlos vom Vertrag zurücktreten oder stattdessen die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Veranstaltung verlangen, wenn der Veranstalter in der Lage ist, eine solche Veranstaltung ohne Mehrpreis für den Kunden aus seinem Angebot anzubieten.

8.3 Die Rechte gemäß vorstehender Ziffer hat der Kunde unverzüglich nach der Information des Veranstalters über die Leistungsänderung diesem gegenüber geltend zu machen.

8.4 Der Veranstalter ist berechtigt, die Veranstaltung aus wichtigen Gründen, wie etwa höherer Gewalt oder Erkrankung des Kursleiters kurzfristig gegen volle Erstattung eines ggf. bereits gezahlten Teilnahmeentgelts abzusagen. Der Veranstalter wird sich bei Ausfall der Veranstaltung um einen Ersatztermin bemühen.

9) Vertragliches Rücktrittsrecht (Stornierungen)

Unabhängig von einem ggf. bestehenden gesetzlichen Widerrufsrecht räumt der Veranstalter dem Kunden das Recht ein, seine Anmeldung für eine Veranstaltung des Veranstalters nach folgender Maßgabe kostenfrei zu stornieren (vertragliches Rücktrittsrecht):

9.1 Der Kunde kann seine Anmeldung bis zu 14 Tage vor Beginn der gebuchten Veranstaltung ohne Angabe von Gründen durch eine gegenüber dem Veranstalter in Textform (z. B. E-Mail) abzugebende Erklärung stornieren. Für die Einhaltung der Stornierungsfrist ist der Zugang der Erklärung beim Veranstalter maßgeblich. Storniert der Kunde seine Anmeldung fristgerecht, so wird der Veranstalter ihm ein ggf. bereits gezahltes Teilnahmeentgelt innerhalb einer Frist von zwei Wochen ab Zugang seiner Erklärung vollständig zurückerstatten. Hierfür kann der Veranstalter das gleiche Zahlungsmittel verwenden, welches der Kunde für seine Zahlung an den Veranstalter verwendet hat.

9.2 Ein ggf. bestehendes gesetzliches Widerrufsrecht des Kunden wird durch das vorstehend geregelte Rücktrittsrecht nicht eingeschränkt.

10) Vertragslaufzeit und Kündigung

10.1 Das Recht des Veranstalters und des Kunden, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt. Ein wichtiger Grund liegt vor, wenn dem kündigenden Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der beiderseitigen Interessen die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses bis zur vereinbarten Beendigung oder bis zum Ablauf einer Kündigungsfrist nicht zugemutet werden kann.

10.2 Die Kündigung bedarf der Textform.

11) Lehrmaterial

11.1 Der Veranstalter ist Inhaber sämtlicher Nutzungsrechte, die zur Durchführung der Veranstaltung erforderlich sind. Dies gilt auch im Hinblick auf Lehrunterlagen, die dem Kunden gegebenenfalls im Zusammenhang mit der Veranstaltung überlassen werden.

11.2 Der Kunde darf die Inhalte der Veranstaltung einschließlich gegebenenfalls überlassener Lehrunterlagen lediglich in dem Umfang nutzen, der nach dem von beiden Parteien zugrunde gelegten Vertragszweck erforderlich ist. Ohne gesonderte Erlaubnis des Veranstalters ist der Kunde insbesondere nicht berechtigt, die Veranstaltung oder Teile daraus aufzuzeichnen oder Lehrunterlagen zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich zugänglich zu machen.

11.3 Bei Online-Veranstaltungen wird dem Kunden kursbegleitendes Lehrmaterial (z. B. Lehrunterlagen) ausschließlich in elektronischer Form per E-Mail oder zum Download zur Verfügung gestellt. Sofern nichts anderes vereinbart ist, hat der Kunde keinen Anspruch auf Überlassung des Lehrmaterials in körperlicher Form.

12) Haftung

Der Veranstalter haftet dem Kunden aus allen vertraglichen, vertragsähnlichen und gesetzlichen, auch deliktischen Ansprüchen auf Schadens- und Aufwendungsersatz wie folgt:

12.1 Der Veranstalter haftet aus jedem Rechtsgrund uneingeschränkt

  • bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit,
  • bei vorsätzlicher oder fahrlässiger Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit,
  • aufgrund eines Garantieversprechens, soweit diesbezüglich nichts anderes geregelt ist,
  • aufgrund zwingender Haftung wie etwa nach dem Produkthaftungsgesetz.

12.2 Verletzt der Veranstalter fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, sofern nicht gemäß vorstehender Ziffer unbeschränkt gehaftet wird. Wesentliche Vertragspflichten sind Pflichten, die der Vertrag dem Veranstalter nach seinem Inhalt zur Erreichung des Vertragszwecks auferlegt, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

12.3 Im Übrigen ist eine Haftung des Veranstalters ausgeschlossen.

12.4 Vorstehende Haftungsregelungen gelten auch im Hinblick auf die Haftung des Veranstalters für seine Erfüllungsgehilfen und gesetzlichen Vertreter.

13) Anwendbares Recht

Für sämtliche Rechtsbeziehungen der Parteien gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Bei Verbrauchern gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.

14) Alternative Streitbeilegung

14.1 Die EU-Kommission stellt im Internet unter folgendem Link eine Plattform zur Online-Streitbeilegung bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr

Diese Plattform dient als Anlaufstelle zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten aus Online-Kauf- oder Dienstleistungsverträgen, an denen ein Verbraucher beteiligt ist.

14.2 Der Veranstalter ist zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder verpflichtet noch bereit.

AGB Seminare und Workshops | SeelenTraum - Schamanische Praxis

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Kontakt: schamanische Reise

Bitte schreib mir, wann du am besten erreichbar bist oder 2 bis 3 Terminvorschläge. Günstig sind Mittwochnachmittag, Donnerstag oder Freitag. Falls du einen Telefontermin haben möchtest, denke dran, deine Telefonnummer mitzuschicken!

Ich melde mich in der Regel noch am selben Tag. Manchmal kann es auch ein oder zwei Tage dauern, falls ich deine Anfrage nicht sofort sehe (z.B. am Wochenende) oder einfach keine Zeit habe, angemessen zu reagieren. In diesen Fällen bitte ich dich um ein wenig Geduld.







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    Kontakt: Aufstellung Systembrett

    Bitte schreib mir, wann du am besten erreichbar bist oder 2 bis 3 Terminvorschläge. Günstig sind Mittwochnachmittag, Donnerstag oder Freitag. Falls du einen Telefontermin haben möchtest, denke dran, deine Telefonnummer mitzuschicken!

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      Kontakt: Boxenstopp MerKaBa

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        Anmeldung SgB für Gruppen

        Hier können sich Gruppen zwischen 4 und 6 Menschen anmelden.

        Das Präsenzwochenende findet in der Regel im Seminarraum in Fiefbergen statt. Falls ihr einen Ort habt, der euch besser gefällt, könnt ihr den gerne vorschlagen. Ggf. zusätzliche Kosten dafür, werden von der Gruppe getragen.


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        Kontakt: schamanische Hausreinigung

        Bitte schreib mir, wann du am besten erreichbar bist oder 2 bis 3 Terminvorschläge. Günstig sind Mittwochnachmittag, Donnerstag oder Freitag.

        Ich melde mich in der Regel noch am selben Tag. Manchmal kann es auch ein oder zwei Tage dauern, falls ich deine Anfrage nicht sofort sehe (z.B. am Wochenende) oder einfach keine Zeit habe, angemessen zu reagieren. In diesen Fällen bitte ich dich um ein wenig Geduld.







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          Ja, setz mich auf die Warteliste!


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          Anfrage zum Trommelbau für Gruppen

          Hier können sich Gruppen zwischen 4 und 6 Menschen anmelden.

          Der Trommelbauworkshop findet in der Regel im Garten meiner Praxis statt. Falls ihr einen Ort habt, der euch besser gefällt, könnt ihr den gerne vorschlagen. Ggf. zusätzliche Kosten dafür, werden von der Gruppe getragen.


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          Kontakt: schamanische Arbeit für Kinder

          Bitte schreib mir, wann du am besten erreichbar bist oder 2 bis 3 Terminvorschläge. Günstig sind Mittwochnachmittag, Donnerstag oder Freitag.

          Falls du einen Telefontermin haben möchtest, denke dran, deine Telefonnummer mitzuschicken!

          Ich melde mich in der Regel noch am selben Tag. Manchmal kann es auch ein oder zwei Tage dauern, falls ich deine Anfrage nicht sofort sehe (z.B. am Wochenende) oder einfach keine Zeit habe, angemessen zu reagieren. In diesen Fällen bitte ich dich um ein wenig Geduld.








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            Hier kannst du Kontakt aufnehmen

            Ich melde mich in der Regel noch am selben Tag. Manchmal kann es auch ein oder zwei Tage dauern, falls ich deine Anfrage nicht sofort sehe (z.B. am Wochenende) oder einfach keine Zeit habe, angemessen zu reagieren. In diesen Fällen bitte ich dich um ein wenig Geduld.


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              Kontakt: Heilige Handlung

              Bitte schreib mir, wann du am besten erreichbar bist oder 2 bis 3 Terminvorschläge. Günstig sind Mittwochnachmittag, Donnerstag oder Freitag. Falls du einen Telefontermin haben möchtest, denke dran, deine Telefonnummer mitzuschicken!

              Ich melde mich in der Regel noch am selben Tag. Manchmal kann es auch ein oder zwei Tage dauern, falls ich deine Anfrage nicht sofort sehe (z.B. am Wochenende) oder einfach keine Zeit habe, angemessen zu reagieren. In diesen Fällen bitte ich dich um ein wenig Geduld.


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              Hier kannst du dich zu Imbolc anmelden



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                Hier kannst du dich zu Ostara anmelden



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                  Hier kannst du dich zu Beltane anmelden



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                    Hier kannst du dich zu Litha anmelden



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                      Hier kannst du dich zu Lughnasad anmelden



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                        Hier kannst du dich zu Mabon anmelden



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                          Hier kannst du dich zum Workshop "Spirit goes Business" anmelden


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                          Hier kannst du dich zur Onlinereise ins "Feld des einen Seins" anmelden


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                          Hier kannst du dich zum Workshop "Bau deiner Schamanentrommel" anmelden





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                            Hier kannst du dich zu Samhain anmelden



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                              Hier kannst du dich zu Yule anmelden



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                                Hier kannst du dich zum Rasselbauworkshop anmelden





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