Mögliche Fehlerquellen
Die Wahrnehmung an sich kann letztendlich nicht falsch sein. Denn eine Energiewelle ist einfach eine Energiewelle, die in unserem System ankommt. Bei den Fehlerquellen handelt es sich um Fehler bei der Interpretation der Wahrnehmung[1].
Das ist ein Grund, warum manche Schamanen nur beschreiben, was sie wahrgenommen haben und nicht übersetzen bzw. interpretieren. Es gibt auch Schamaninnen, die gar nichts sagen, sondern einfach die Energien wirken lassen. Manchmal halte ich das auch für sinnvoll, aber meistens nicht. Allerdings muss bei der Übersetzung immer klar werden, dass es sich eben um meine Wahrnehmung handelt und diese auch falsch sein kann.
Und hier kommen nun die möglichen Fehlerquellen:
- Projektionen[2].
- unbewusste und unverarbeitete Gefühle aus der Vergangenheit,
- eigene Wertvorstellungen und erwartete Handlungsweisen,
- Sehnsüchte und Wünsche,
- bekannte Verhaltensweisen von z.B. Eltern, die gerne auf z.B. Partner projiziert werden,
- unbewusste und unverarbeitete Gefühle aus der Vergangenheit,
- eigene Wertvorstellungen und erwartete Handlungsweisen,
- Sehnsüchte und Wünsche,
- bekannte Verhaltensweisen von z.B. Eltern, die gerne auf z.B. Partner projiziert werden,
- eigene Gefühle als Reaktion auf das, was uns begegnet und die Unfähigkeit der Unterscheidung zwischen Reaktion und echter Wahrnehmung,
- Unwissenheit in Bezug auf Wahrnehmungskanäle
- Angst vor Kontrollverlust
- Wenn du dich für das Wahrnehmen entscheidest, öffnest du dich. Das heißt, du nimmst plötzlich andere Dinge oder vielleicht sogar Wesen wahr, die du bis dahin nicht wahrgenommen hattest. Ohne Erfahrung kann das Angst machen, denn du weißt ja zunächst nicht, ob diese Wesen dir etwas „Gutes“ oder etwas „Schlechtes“ wollen und wie du am besten damit umgehen kannst.
- Oder du nimmst plötzlich Gefühle von dir selbst wahr, die du lange ins Unterbewusstsein verschoben hattest, weil du damals nicht mit ihnen umgehen konntest. Auch diese Gefühle können beängstigend sein.
- Auch die Angst vor dem Tod kann Wahrnehmung verhindern.
- Störfelder
- Wenn ich mich auf etwas bestimmtes ausrichte, habe ich eine Absicht, was ich wahrnehmen will. Das tue ich bei meiner Arbeit als Schamanin regelmäßig. Bereite ich mich hierfür nicht gut vor, indem ich vorher meinen Arbeitsraum energetisch kläre und mich vor allem auch aus dem kollektiven Feld herausziehe, können sich Störfelder dazwischen legen und Wahrnehmungen verfälschen oder auch ganz verhindern.
- Zu große Zweifel an der eigenen Wahrnehmung kann Wahrnehmung verhindern, dadurch dass der eigenen Wahrnehmung nicht geglaubt wird.
- Zu große Gewissheit über die eigene Wahrnehmung kann Wahrnehmung verfälschen. Sie kann dazu führen, dass weitere oder andere Informationen zu dem gefragten Thema nicht mehr empfangen werden.
Möglichkeiten, Fehlerquellen gering zu halten
Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine gute Wahrnehmungsfähigkeit und Fehlervermeidung bei der Interpretation ist es, sich selbst sehr gut zu kennen. Es ist wichtig, dass wir die Gefühle unserer Kindheit hochgeholt und verarbeitet haben oder zumindest den Mut haben, sie uns anzuschauen, wenn sie denn auftauchen. Ebenso wichtig ist es, unsere Ängste zu kennen und sie möglichst teilweise überwunden oder zumindest akzeptiert zu haben.
Je besser wir uns selbst kennen und durchdrungen haben, desto besser können wir unterscheiden, ob wir gerade auf eine Situation reagieren und unsere eigenen Gefühle oder Gedanken wahrnehmen oder ob das, was sich in uns zeigt, das Andere ist.
Eine weitere Möglichkeit der Fehlerminimierung ist es, die Wahrnehmungen anderer Menschen als Abgleich zu nutzen. Ähneln oder ergänzen sich die Wahrnehmungen auch dann, wenn die Menschen nicht im gleichen Raum oder gar im gleichen Ort oder Landstrich sind oder sich die Menschen nicht näher kennen, kann davon ausgegangen werden, dass die eigene Wahrnehmung passt und es sich nicht um eine Reaktion auf etwas oder eine Projektion handelt. Aber auch hier verbergen sich Fehlerquellen, denn wenn viele Menschen an eine bestimmte Wahrnehmung glauben, auch wenn sie nicht real ist, entspricht sie eben nur der Wahrnehmung dieser Menschengruppe und ist für andere nicht relevant.
Sich selbst immer in Frage zu stellen, kann recht anstrengend sein und hilft auch nicht beim Leben, denn irgendwann müssen wir nun mal eine Entscheidung treffen, damit etwas geschieht. Dennoch ist es in Bezug auf die Wahrnehmung hilfreich, den eigenen Zweifeln ausreichend Raum zu geben. Sie lassen uns noch genauer hinschauen, -fühlen, – riechen etc.
Es mag sich wie ein Widerspruch zum letzten Absatz lesen, wenn ich dir jetzt rate, Vertrauen in die eigene Wahrnehmung zu haben. Im Zweifel für die Wahrnehmung. Korrigieren kannst du dich immer, wenn das Leben daherkommt und dir etwas anderes erzählt.
Mit “kritischem Vertrauen” bleiben deine Kanäle eher offen als wenn du dauernd meinst, falsch zu liegen. Dann hörst du auf, an dich zu glauben. Balance ist das Zauberwort. Das wird anfangs vermutlich nicht einfach. Je öfter du aber die Bestätigung erhalten hast, dass deine spirituelle Wahrnehmung stimmt und vor allem hilfreich für dich selbst oder andere Menschen ist, desto leichter wird es dir auch fallen, deine Zweifel zuzulassen und mit ihnen umzugehen.
Woran du erkennen kannst, ob eine Wahrnehmung stimmig ist oder nicht
Es gibt Anzeiger für richtige Wahrnehmungen.
Wenn eine Information z.B. ganz anders ist als das was du vielleicht erwartet hast, dann ist dies ein Hinweis auf echte Wahrnehmung.
Ein Problem löst sich prompt. Wenn du z.B. schon lange einen inneren Konflikt in dir trägst und durch eine spirituelle Information z.B. über eine Entscheidung, die du in einer vergangenen Inkarnation getroffen hast, dieser Konflikt plötzlich erledigt ist und sich deine diesbezüglichen Gefühle ändern und leichter werden, kannst du davon ausgehen, dass deine Wahrnehmung gestimmt hat. Dies kann natürlich auch bei einem anderen Menschen passieren, wenn du eine solche Information für diesen Menschen erhalten hast.
Es kann passieren, dass du eine Information erhältst und in den nächsten Tagen dieselbe Information aus den Medien oder durch einen anderen Menschen zu dir kommt.
Oder du suchst etwas und kannst es nicht finden. Du bittest die Geister um Hilfe und findest es innerhalb kürzester Zeit, weil dir plötzlich einfällt oder du ein Bild bekommst, wo es ist.
Vermutlich können dir andere Menschen noch weitere Indikatoren für echte Wahrnehmung nennen.
Fähigkeit der Unterscheidung zwischen eigenen und den Gefühlen und Gedanken von anderen
Es gibt Menschen, die gar nicht lernen müssen, sich für spirituelle Wahrnehmung zu öffnen, weil sie schon offen sind. Diese Menschen müssen vielmehr lernen, mit ihrer bereits vorhandenen Offenheit umzugehen. Sie nehmen so viel wahr, dass sie kaum unterscheiden können, ob das Gefühl, das Bild, der Gedanke von ihnen selber stammt oder von einem Wesen aus der Umgebung.
Das kann so weit gehen, dass ein solcher Mensch nicht in der Lage ist, aus dem Haus zu gehen. Wenn es sehr schlecht läuft, kommt er unter Umständen in die Psychiatrie. Es gibt aber auch Wege, sich zu sortieren und das Unterscheiden zu lernen. Auch hierbei ist einer der wichtigsten Schlüssel, sich selbst gut kennen zu lernen.
Es kann sein, dass ein solcher Mensch zunächst einmal lernen muss, sich abzugrenzen. Es stimmt … alles ist eins und ein jedes Wesen ist alles. Doch um gut auf der Erde leben und sich im Alltag zurecht finden zu können, ist es notwendig, festzulegen, wer du hier und jetzt sein möchtest. Das bedeutet, eine klare Grenze zu ziehen zwischen dem, was du alles sein könntest und dem, was du hier uns jetzt sein willst. Das macht dich zu einem scheinbar begrenzten Wesen, doch du kannst immer mit diesen Grenzen spielen, sie ändern und wieder aufheben. Wer das mit Leichtigkeit kann, hat es deutlich leichter, sich an sich ändernde Lebensbedingungen anzupassen.
Grenzen sind wichtig. Dich selbst zu kennen, ist ebenfalls wichtig. Dann fällt es immer leichter zwischen dir selbst und dem, was etwas anderes ist zu unterscheiden. Das braucht viel Aufmerksamkeit, Geduld und Selbstliebe.
Herausforderung: alles gleichzeitig fühlen
Doch auch, wenn du in der Lage bist zu unterscheiden, ob eine Empfindung, ein Gedanke, eine Energie deine eigene ist oder aus einer anderen Quelle stammt, nimmst du sie noch immer wahr. An einem Ort, an dem viele unterschiedliche Energien unterwegs sind, kann das leicht zu Überforderung führen. Erst recht, wenn all diese Gefühle und Gedanken nicht harmonisch, sondern kämpferisch sind.
Ein Mensch, der sich so sehr geöffnet hat, dass er all diese Energien wahrnimmt, tut unter Umständen gut daran, in der Natur zu leben oder sich zumindest sehr häufig in die Natur zu begeben. Er sollte lernen, sein Zuhause und auch sich selbst energetisch immer wieder von fremden Einflüssen zu reinigen und sein Zuhause und sich ausreichend abzugrenzen. Allerdings ist dies sehr anstrengend und wirkt auch immer nur für begrenzte Zeit.
Eine andere Variante, die ich persönlich hilfreicher finde, ist es, zu lieben. Auch all jenes und jene, was und die sich unangenehm anfühlen. Mit ausreichendem Verständnis nicht nur für Ursachen, sondern eventuell sogar für die Geschenke jener Disharmonien an Orten, in Menschen und anderen Wesen, ist es möglich, auch diese Phänomene lieben zu lernen.
Geben wir unseren eigenen inneren Widerstand gegen diese Art Disharmonie auf, kann eine solche Energie irgendwann auch einfach durch uns hindurchfließen, ohne uns zu stören. Sie bleibt nicht kleben oder hängen, sondern fließt eben einfach durch. Das kann sogar so weit gehen, dass wir sie irgendwann gar nicht mehr wahrnehmen, wenn wir nicht bewusst unseren Fokus darauf lenken und uns vornehmen, sie wahrzunehmen.
Das ist eine große Herausforderung, wie ich immer wieder finde. Doch der Weg der Liebe lohnt sich. Denn er macht uns nicht nur freundlicher gegenüber anderen, sondern er schenkt uns auch Freiheit. Wir müssen uns nicht vor der Welt verstecken, sondern können mit anderen verbunden sein und uns dennoch frei und ungehindert bewegen.[3]
Übung
Wenn du in einer Liebesbeziehung bist, verbinde dich mit dem geliebten Menschen so sehr, dass du das Gefühl von Einheit hast. Dann trenne dich wieder aus diesem Gefühl und werde ganz du selbst. Nimm euch nicht als Eins wahr, sondern als du und ich. Und dann gehe wieder in die Einheit usw. Tue das, bis es dir geläufig ist. Diese Übung ist natürlich auch mit einem geliebten Tier, einer Pflanze oder einem Stein möglich.

Hilfsmittel und Reisehinweise
Es gibt Hilfmittel, die uns beim Wahrnehmen unterstützen können. Zum einen bringen sie unseren Geist dazu, sich aus dem Alltagsgeschehen und der damit verbundenen Art des Denkens, Fühlens und Wahrnehmens heraus zu holen. Und zum anderen helfen sie uns mit ihren eigenen Schwingungen, Räume zu erschaffen, in denen wir klarer wahrnehmen können.
Selbstverständlich gibt es auch jene, die unser Gehirn beeinflussen und von Schamanen in anderen Ländern und auf anderen Kontinenten benutzt werden, wie z.B. Ayahuasca oder psilocybinhaltige Pilze. Die Benutzung dieser Substanzen ist bei uns jedoch verboten. Dafür gibt es gute Gründe.
Die Schamanen anderer Länder sind mit diesen Substanzen aufgewachsen, kennen ihre Wirkungsweise, wissen, womit sie die Substanzen kombinieren müssen, um eine bestimmte Wirkung hervorzurufen und pflegen eine enge Beziehung zum Geist dieser Pflanze.
In der ZDF-Dokumentation „Zwischen Ritual und Therapie – Was ist dran am Ayahuasca-Hype?“[4] wird ein sehr verantwortungsvolles Vorgehen eines lateinamerikanischen Schamanen mit Ayahuasca gezeigt. Auch, wenn man solche Substanzen kennt, kennt man doch nicht die Antwort der Körper derjenigen Menschen, die sich damit auf die Reise begeben wollen. Dieser Schamane gibt den Menschen am ersten Abend eine kleine Dosis, um zu sehen, wie das System dieses Menschen reagiert. Erst am nächsten Abend geht es dann auf die richtige Reise.
Wenn du darüber nachdenkst, solche Mittel zu nutzen, musst du wissen, dass es sich meist um Gift für den Körper handelt. Daher ist dieser Pflanzengeist ja in der Lage, die Seele ein wenig (bei entsprechender Dosierung auch ganz) aus dem Körper und damit aus der normalen Wahrnehmung heraus zu holen. Selbstverständlich ist es dadurch viel leichter, mit der geistigen Welt in Kontakt zu treten als wenn wir „mühselig“ erst z.B. Atemübungen machen müssen, um unseren Alltagsgeist zu beruhigen. Doch solche Substanzen sind nicht notwendig. Wir können unseren Geist auch anders öffnen und müssen nicht Gefahr laufen, dass wir unseren Körper schädigen.
So können wir z.B. wunderbar unseren Atem als Reisevehikel nutzen. Wenn wir ihm folgen, können wir mit ihm das Universum bereisen oder auch unser Unterbewusstsein. Wohin auch immer wir wollen, was auch immer wir uns anschauen wollen, auf den Schwingen unseres Atems können wir dort hinkommen.
Auch die Klänge einer Trommel, einer Rassel, eines monotonen Gesangs sind in der Lage, unseren Geist und unsere Wahrnehmung mit auf Reisen zu nehmen. Trommeln und Rasseln sind eigene Wesenheiten, die uns nicht nur begleiten, sondern durchaus auch führen können. Ebenso kann dies ein Ton aus unserer Kehle.
Bei manchen indigenen Völkern gibt es Ritualtänze. Auch solche sind geeignet, die eigene Wahrnehmung zu ändern und in andere geistige Räume zu bringen.
Und manche Menschen können ihre Wahrnehmung öffnen, wenn es einfach nur still ist und sie nichts tun.
Natürlich ist es möglich, sich einfach ohne Ziel oder Absicht auf eine Wahrnehmungsreise in die geistigen Welten zu begeben. Doch auch das birgt Gefahren. Wir können uns verlaufen und nicht wieder zurückfinden. Erst recht kann so etwas passieren, wenn es uns nicht sehr gut hier auf der Erde geht. Dann mag es sein, dass wir es „dort oben“ so schön finden, dass wir nicht wieder in unsere Realität wollen. Wenn einem Menschen so etwas geschieht, nachdem er Substanzen zu sich genommen hat, die seine Körperchemie verändern, sagen wir, dieser Mensch sei auf einem Trip hängen geblieben.
Es kann auch geschehen, dass wir auf einer „Einfach-mal-so-Reise“ auf Wesenheiten treffen, die uns ängstigen. Es gibt tatsächlich dunkle Wesenheiten und deren Aufgabe ist es, sich genauso anzufühlen, wie sie es eben tun. Sie haben ihren Sinn und unterstützen uns Menschen und vielleicht auch andere Wesen dabei, bestimmte Erfahrungen machen zu können. Doch wenn wir nicht wissen, wie wir mit solchen Wesenheiten umgehen sollen, was sie bedeuten und wie wir sie für uns deuten können, kann einen Menschen das so verschrecken, dass er oder sie nichts mehr mit der geistigen Welt zu tun haben möchte und sich komplett verschließt.
Da gerade am Anfang unserer Öffnung für die geistigen Welten ausgerechnet die drängendsten unserer alten Gespenster auf sich aufmerksam machen, ist es sehr hilfreich, jemanden an der Hand zu haben, die man danach wenigstens mal fragen kann und die einem hilft, das Erlebte zu sortieren.
Du kannst dich jedoch auch gut auf eine solche Reise vorbereiten. Auch, wenn du deine geistige Begleitung vielleicht noch nicht wahrnehmen kannst, so ist sie doch anwesend. Du kannst um Schutz und Führung für deine Reise bitten und solltest eine klare Frage oder Absicht formulieren. Diese Frage oder Absicht wirkt wie ein Kompass oder eine Leine, an der sich der eigene Geist ausrichten kann. Wo auch immer die Antwort auf deine Frage liegen mag, du wirst hingeführt.
Um sicher zu sein, dass du nach deiner Reise auch wieder wohlbehalten in deinem Körper ankommst, bitte vor der Reise Mutter Erde um Unterstützung. Stelle dir vor, dass du einen Anker in den Boden lässt und du eine Leine um deine Hüfte oder deinen Fuß gelegt hast und an der du wieder zurückfindest. Damit ist deine Absicht, wirklich wieder in deinem Körper zu landen deutlich geworden, sowohl deinen Geistern als auch deinem Unterbewusstsein.
Wenn du dich auf Reisen in die geistigen Welten begibst, bist du nicht allein. Denke daran, dass du deine Geister immer um Hilfe bitten kannst.
Später, wenn du oft auf reisen warst, wirst du Vertrauen haben und kannst diese Vorbereitungen abkürzen. Du weißt einfach, wie es funktioniert, wie du funktionierst und vor allem hast du Vertrauen in deine Beziehung zu deinen Geistern.
[1] Interessant können auch die Wahrnehmungsfehler, die die Psychologie bereits gefunden hat, sein. Lesen Sie mehr dazu unter https://www.manufaktur-wachstum.de/artikel/die-12-wichtigsten-wahrnehmungs-und-beurteilungsfehler (gefunden am 27.08.2022)
[2] Projektion, ein zentraler Abwehrmechanismus, das unbewusste Übertragungen von Affekten und Impulsen auf ein Gegenüber. Anteile des eigenen Selbst werden in einer mit Affekten und Wünschen einhergehenden Interaktion dem Interaktionspartner unterstellt – in der festen Überzeugung, dieser sei so, wie man ihn wahrnehme. (Zu finden heute, am 27.08.2022, unter folgendem Link: https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/projektion/11907)
[3] Die Liebe, die ich meine, führt nicht dazu, dass wir alles mit uns machen und uns ausbeuten lassen. Sie ist auch in der Lage, Grenzen zu setzen und klare Kanten zu ziehen. Doch ein liebender Mensch ist in der Lage, so etwas respektvoll, ohne zu verletzen und ohne Verurteilung zu tun.
[4] Das ist eine tolle Dokumentation – gefunden unter https://www.zdf.de/funk/ykollektiv-1059/funk-zwischen-ritual-und-therapie—was-ist-dran-am-ayahuasca-hype-100.html am 27.08.2022