Der Hausgeist

Ich liebe alte Häuser. Ich mag es, die Liebe zu spüren und zu sehen, die schon beim Bau in das Gebäude geflossen ist. Sie manifestiert sich in vielen Details wie z.B. in der Handwerkskunst, die nötig ist, wenn man mit einfachsten Werkzeugen Häuser ins Leben bringt, die dann viele Jahrhunderte halten. Sie zeigt sich auch in den Verzierungen, die selbst an den simpelsten Hütten zu finden sind.

Und auch die Lebendigkeit, die noch immer in den natürlichen Materialien pulsiert, mag ich. Ein Haus ist eine Wesenheit, mit dem wir interagieren. Oft ist dann die Rede vom Hausgeist.

So ein altes Haus hat viel erlebt. Es kann Geschichte(n) erzählen, wenn wir denn zuhören.

Wie wunderbar ist es, wenn du in einem Haus wohnst, in dem vor allem glückliche Menschen gelebt haben, die einander mit Liebe und Achtung und den dort lebenden Naturgeistern mit Achtsamkeit und Respekt begegnet sind, und dabei auch dem Haus und dem Hausgeist selbst die notwendige Pflege und Aufmerksamkeit geschenkt haben!

Diese Liebe, diese Energie schwingt in jeder Wand und hüllt die Menschen ein.

Doch das Leben hier auf der Erde war noch nie nur rosig. Die Werte der Menschen von früher waren andere. Es gab Machtstrukturen, die für uns heute undenkbar wären und so waren damals Verhaltensweisen üblich und an der Tagesordnung, die in unserer Gesellschaft heute unter Strafe stehen.

Auch diese Energien sind in den Wänden alter Häuser gespeichert und wirken auf die Bewohnerinnen und Bewohner ein. Wie bei einem Computer, dessen Festplatte immer voller wird, weil immer irgendwelche Dateien zurückbleiben und beim Surfen Daten runtergeladen werden, ohne dass wir das überhaupt merken. Auch Reinigungsprogramme können dagegen nur bedingt etwas ausrichten.

So ist das auch bei einem alten Haus. Seine Menschen haben immer wieder gewechselt, ihre Daten sind geblieben.

In der Regel nehmen wir das gar nicht wahr. Nur, wenn wir uns z.B. auf Anhieb richtig wohl fühlen oder wir plötzlich total bedrückt sind, wenn wir ein Haus betreten, wird uns vielleicht bewusst, dass in dem Haus etwas Besonderes geschehen sein mag. Solche Ereignisse wirken sich auf den Hausgeist aus.

Fühlen wir uns aufgrund eines solchen Geschehens in einem Haus nicht wohl, kann energetisch für das Haus und den Hausgeist gearbeitet werden. Es gibt jede Menge Möglichkeiten, auf einfache Weise auch als ungeübter Mensch, energetische Veränderungen herbei zu führen.

Einfache Möglichkeiten, für den Hausgeist zu arbeiten

Räuchern

Wir können z.B. ein Haus, eine Wohnung oder auch “nur” ein WG-Zimmer ausräuchern. Es wäre natürlich schöner, genau wahrzunehmen, was sich wodurch wie genau verändert, aber es ist nicht nötig.

Es gibt viele gute Bücher oder Anleitungen im Netz rund ums Räuchern, so dass viel einfach über den Verstand möglich ist. So ist es nie verkehrt, ein Haus z.B. einfach mit  weißem Salbei auszuräuchern. Weißer Salbei wirkt wie ein energetisches Desinfektionsmittel und bringt bereits jede Menge Veränderung auf energetischer Ebene.

Trommeln und Rasseln

Wir können für ein Haus auch trommeln und rasseln. Die Schwingungen der Instrumente allein wirken bereits auf die Schwingungen in den Wänden, wobei die Trommel für mein Gefühl für das “Grobe” zuständig ist und wir mit den Schwingungen der Rassel “gut in die Ecken kommen”.

Ein Ort für den Hausgeist

Ich z.B. habe für unseren Hausgeist einen Ort geschaffen, an dem er immer mal wieder eine Leckerei bekommt – ein Stück Schokolade oder Kuchen, manchmal auch ein Stück Apfel oder Banane und relativ häufig einfach ein wenig Schnaps.

Spirit für die Spirits hat sich einfach bewährt :)

Unser Hausgeist jedenfalls mag diese Zuwendung und Aufmerksamkeit und schenkt diese Liebe in Form von Geborgenheit und Freude zurück. Die schenkt er sowieso. Doch es ist eben wie mit Freunden im “echten Leben”, denen schenken wir doch auch unsere Aufmerksamkeit und bringen immer mal eine Kleinigkeit mit, wenn wir uns sehen.

Energien fließen lassen

Auch hierfür ist die bewusste Wahrnehmung, wie “Profis” sie haben sollten, nicht nötig. Wenn wir uns vorstellen und beschließen, dass jetzt Energien (du kannst dir auch Farben, Glitzer, Licht oder ähnliches vorstellen) durch die Wände und den Boden fließen und dabei alte Energien wegwischen, dann geschieht genau das.

Auf diese Weise können wir auch gewünschte Energien verankern.

Du kannst für diese Arbeit mit dem Hausgeist auch Engel oder Naturgeister um Unterstützung bitten. Sie freuen sich immer, wenn sie angesprochen und um Hilfe gebeten werden. Sie wollen helfen, müssen aber eben gebeten werden, weil wir ja einen freien Willen haben.

Symbole, Sonnenfänger, Feng Shui & Co

Auch hierfür ist Profiwissen nicht nötig. Sonnenfänger, also kleine Prismen aus Glas, die den Regenbogen ins Haus holen, kann wirklich jede/r aufhängen.

Vielleicht gibt es Symbole, mit denen wir uns richtig wohl fühlen.

Oder wir beschäftigen uns doch mal ein wenig mit Feng Shui. Wir müssen nicht das ganze starre (wie ich finde) System umsetzen, aber vielleicht spricht uns der eine oder andere Aspekt besonders an.

Das ganz normale Leben

Auch die Energien, die wir in unserem ganz normalen Leben hervorbringen, werden in den Wänden gespeichert. Je liebe- und freudvoller wir mit uns und unseren Mitmenschen und -tieren, -pflanzen und -steinen also sind, desto eher werden unangenehme Schwingungen überlagert und verlieren dabei ihre Wirkkraft.

Bei hartnäckigen Energien

Wenn sich in einem Haus besondere Dramen abgespielt haben, reichen solche Maßnahmen ggf. nicht aus. Dann braucht es vielleicht professionelle Unterstützung.

Es mag sein, dass Seelen von Verstorbenen im Haus festhängen oder das Haus selbst ein Trauma erlebt und einen Seelenanteil verloren hat. Vielleicht rebellieren auch Naturgeister, die Missachtung erfahren haben oder es haben sich dunkle Wesenheiten eingefunden – warum auch immer.

Weitere Wechselwirkungen zwischen einem Haus und dem Wohlbefinden seiner Menschen

Es gibt unzählige Aspekte, die bei der Wechselwirkung zwischen dem Hausgeist mit seinen unsichtbaren Bewohnern und dem Wohlbefinden seiner Menschen eine Rolle spielen. Nicht immer liegt unser Unwohlsein am Haus selbst.

Karmische Verbindung

So kann es sein, dass gar nicht so sehr die angesammelten Energien in den Wänden auf uns wirken, sondern dass wir  karmisch mit dem Haus verbunden sind. Vielleicht haben wir hier schon einmal gelebt und haben hier schöne oder auch belastende Erfahrungen gemacht.

Im letzteren Fall wäre es dann angebracht, vor allem mit uns selbst zu arbeiten und die eigenen Verstrickungen zu lösen.

Nachbarn

Viele Menschen haben nicht das Glück, ein ganzes Haus bewohnen zu können, sondern leben in einer Wohnung Wand an Wand mit Nachbarn. Es ist möglich, dass diese Nachbarn so unangenehme Energien in sich tragen, die so stark wirken, dass sie “rüber wabern”. Auch hierfür gibt es verschiedene Ansätze, um damit gut umgehen zu können.

Schutz und Abgrenzung

Zum einen können wir immer einen Schutz aufbauen. Das geht genauso wie mit dem Fließenlassen von Energien. Wir können uns z.B. eine Art blauen Schutzmantel (Blau grenzt energetisch ab und ist die Farbe von Erzengel Michael) um unsere Wohnung oder auch “nur” unser WG-Zimmer erschaffen. Auch hier können wir Engel und Geister um Unterstützung bitten.

Meist merke ich schnell Erleichterung, wenn ich um so etwas bitte. Nur leider hält so ein  Schutz oft nicht sehr lange. Er muss immer wieder neu aufgebaut und gepflegt werden. Das empfinde ich als anstrengend, denn ich will ja meine Aufmerksamkeit nicht dauernd in die Abgrenzung zu meinen Nachbarn stecken müssen.

Sich durchlässig machen

Nach meiner Erfahrung haben wir immer selbst etwas damit zu tun, wenn uns Energien “treffen”, die sich nicht gut anfühlen. Entweder gibt es in uns ähnliche Energien, die dann in Resonanz gehen oder wir haben eine Art energetischen Haken, in den sich diese Energien hängen können.

Der Aspekt der Ähnlichkeit der Energien erklärt sich von selbst. Haken wiederum gibt es verschiedene Arten.

Wir haben selbst ein Thema

So können wir z.B. einen ausgeprägten Wunsch haben, anderen Menschen zu helfen, weil wir uns darüber Selbstwert holen. Wenn nun unser Nachbar ein Trauma erlebt hat, aufgrund dessen er z.B. jede Menge Wut und Hass in sich trägt, dann verhaken sich diese Energien. Wir nehmen diese Energien wahr, weil wir den inneren Drang haben, helfen zu “müssen”, obwohl es vermutlich gar nicht unser Job ist zu helfen.

Wie im Fall der Ähnlichkeit der Energien ist es auch in diesem Fall sehr hilfreich, sich die eigene Problematik genau anzuschauen und damit zu arbeiten bis sie sich zumindest zu großen Teilen gelöst hat.

Wir fungieren als Nahrung

Oder wir haben in uns durch viel innere Arbeit echte Selbstliebe entwickelt und etwa eine Nachbarin kann sich selbst nicht leiden. Dann ist es möglich, dass sie sich völlig unbewusst in unser System hängt und sich Nahrung holt.

In einem solchen Fall können wir Engel oder auch andere Wesenheiten (ich z.B. frage in solchen Fällen gerne Mutter Maria) bitten, dieser Nachbarin die Nahrung zu geben, die sie sich sonst von uns holen würde. Ich setze immer dazu, dass dies bitte so geschehen möge, wie es erlaubt und gewollt ist. Denn es geht ja nicht darum, für die Nachbarin zu arbeiten (das wäre übergriffig und unangemessen), sondern den Haken der Nachbarin aus unserem System heraus zu lösen.

Das Grundstück

Natürliche Gegebenheiten

Auch das Grundstück, auf dem das Gebäude steht, trägt Schwingungen in sich, die auf das Haus, seinen Hausgeit und seine Bewohner wirken. So wirken z.B. die Materialien, Wasserläufe oder andere natürliche Gegebenheiten. Es gibt Menschen, die ein Problem z.B. mit Wasseradern haben.

Ich mag Wasser und empfinde diese Wasserläufe wie den Blutkreislauf von Mutter Erde. Es mag sein, dass das Unwohlsein in Bezug auf die Wasseradern auch eine Art Glaubenssatz ist, den wir verändern können. Es mag aber auch sein, dass ein Mensch mit den energetischen Strömen, die mit dem Wasser transportiert werden, zu viel Info bekommt. Das wäre dann so, als würden wir dauernd unfreiwillig Radio hören oder fernsehen.

Die natürlichen Gegebenheiten können wir meist nicht ändern. Es gibt nur unterschiedliche Möglichkeiten, damit umzugehen. Entweder müssen wir im schlimmsten Falle umziehen, wenn wir es wirklich nicht schaffen, diese Gegebenheiten zu integrieren und doch glücklich damit zu werden oder wir machen uns dafür durchlässig, indem wir mit uns selbst arbeiten.

Historische Gegebenheiten

Manchmal frage ich mich, ob es auch nur einen einzigen Quadratzentimeter auf Mutter Erde gibt, der nicht getränkt ist mit menschlichem Blut aus irgendeiner Schlacht. Vielleicht im Regenwald, weil es dort Regionen geben soll, die noch kein Mensch betreten hat. Wir haben uns in den letzten Jahrtausenden immer wieder ausgiebig gegenseitig die Köpfe eingehauen, dass es kaum einen Flecken Erde gibt, in dem nicht eine Erinnerung an eine Schlacht schwingt.

Hier in Kiel z.B. ist das Trauma des Bombardements im Zweiten Weltkrieg überall spürbar. Noch immer leidet der Geist von Kiel unter dieser Erfahrung. Und so schwingt diese Erfahrung auch so gut wie in jedem Haus, ist fast jeder Hausgeist betroffen davon.

Wir können punktuell für das jeweilige Grundstück des entsprechenden Hauses daran arbeiten und diese alten Energien wahrnehmen, würdigen und neue Energien dort hineinfließen lassen. Oder wir können uns mit anderen Menschen zusammen tun und für den Geist von – in diesem Fall eben – Kiel insgesamt arbeiten.

Dabei sollten wir den Geist selbst befragen, was hier und jetzt gerade möglich ist. Wir sollten nie mit der Brechstange an eine solche Arbeit herangehen, denn der Geist eines ganzen Ortes wirkt sich ja auch auf alle seine Bewohner und Bewohnerinnen aus. Die Geistige Welt weiß, was jetzt geht und was zu viel wäre.

Auch bei uns Menschen braucht es ja viel Geduld, um heftige Traumata so zu bearbeiten, dass sie am Ende unser Leben nicht mehr negativ beeinflussen.

Verärgerte Naturgeister

Wenn es gut lief, wurden früher oder auch heute vor dem Bau eine Hauses die Naturgeister des Ortes angesprochen und deren Bedürfnisse beachtet. In der Regel jedoch war und ist dies nicht der Fall. Manche Naturgeister sind dann verärgert und machen sich auf verschiedene Arten bemerkbar.

Z.B. habe ich von einer Seminarteilnehmerin einmal erfahren, dass ihr ein Stein auf den Kopf gefallen war, den sie von ihrem Spaziergang mit nach Hause genommen und auf einem Schrank abgelegt hatte. Er wollte wieder nach draußen und hat sich eindrücklich bemerkbar gemacht.

Auch Naturgeister freuen sich über z.B. einen schönen Altar, eine neue “Wohn”gelegenheit oder auch Kleinigkeiten zum Naschen oder Schlürfen. Es ist sinnvoll, Kontakt mit den Geistern aufzunehmen, um Verzeihung für die Unachtsamkeit unserer Spezies zu bitten, die Geister nach ihren Bedürfnissen und Wünschen zu fragen und diesen möglichst nachzukommen. Die Energie ändert sich deutlich, wenn die Naturgeister auf dem Grundstück glücklich sind.

So gehört es z.B. in Island …

… zum […] Baugenehmigungsverfahren, zu prüfen, ob durch ein Bauvorhaben Kulturgut beschädigt wird. Zu diesem Kulturgut zählen auch Geländeformationen wie große Steine oder Felsen, die von der Bevölkerung als „von Elfen bewohnt“ angesehen werden. Das ist dann der Fall, wenn zum Beispiel alte Märchen, Erzählungen oder Sagen existieren, die dies behaupten.

gefunden am 29.09.2023 auf  https://www.lukas-gawenda.de/islands-elfenbeauftragte-nur-eine-medieninszenierung/

Die Intention beim Bau eines Hauses

In Bayern wurde ich einmal von einem Hausgeist angesprochen, der mitbekommen hatte, dass ich für den Geist des Nachbargrundstücks gearbeitet hatte. Er erzählte mir, dass das Haus, das er verkörperte, nur zu Prestigezwecken gebaut worden war.

Es handelte sich um eine alte Jagdvilla in einem Wald. Es war ein schönes Haus, doch die Seele des Hausgeistes ist beim Bau nicht mit “herunter” gekommen. Und so wohnte niemals jemand lange dort. Das Haus konnte keiner Familie ein echtes Zuhause sein, was es aber wollte.

Also holte ich dem Hausgeist seine Seele “herunter”, so wie ich auch  Seelenanteile für Menschen hole. Leider bin ich dann bald umgezogen und konnte nicht mehr verfolgen, wie es dem Haus und dem Hausgeist danach ergangen ist.

Anzeichen für die Notwendigkeit energetischer Arbeit in Bezug auf den Hausgeist

Nicht jeder Mensch ist hellirgendwas, also -fühlend, -sehend, -wissend usw. Doch es gibt recht offensichtliche Anzeichen dafür, dass irgendwas nicht stimmt:

• Wenn wir uns z.B. immer nur unwohl fühlen, wenn wir in unserem Haus, unserer Wohnung oder unserem WG-Zimmer sind, können wir davon ausgehen, dass es eben tatsächlich etwas mit genau diesem Ort zu tun hat.
• Auch etwas, das wir vielleicht Spuk nennen würden, ist recht offensichtlich. Wenn z.B. Licht einfach an oder aus geht, Vasen umfallen etc. sind vermutlich irgendwelche Wesenheiten unterwegs, die auf sich aufmerksam machen wollen, egal ob Naturwesen, hängen gebliebene Seelen oder irgendwelche anderen Wesenheiten.
• Vielleicht riecht es – aus auf materieller Ebene nicht nachvollziehbaren Gründen – plötzlich besonders gut oder schlecht oder wir hören Schritte, die nicht von Menschen oder Tieren stammen.
• Vielleicht verhalten sich die Tiere, die uns Menschen begleiten, eigenartig. Sie könnten z.B. immer wieder wie gebannt auf eine Stelle im Haus starren, aus Gründen, die für uns nicht offensichtlich sind oder sie erschrecken sich plötzlich.
• Unfälle und andere Unglücke können gehäuft auftreten.
• Projekte können immer wieder ins Stocken geraten, obwohl sie eigentlich gute Chancen hätten, zu gelingen.
• Menschen, die vor dem Einzug glücklich miteinander waren, können immer wieder in Streit geraten.
• Mieter oder Eigentümer wechseln häufig.
• Ein zum Kauf stehendes Haus wird und wird nicht gekauft.
• Die Bewohner und Bewohnerinnen werden nach und nach niedergeschlagen und traurig und können das aus ihrem eigenen Leben nicht herleiten.
• Vielleicht haben wir auch von besonderen Vorfällen in diesem Haus oder an diesem Ort gehört oder gelesen.

Vermutlich gibt es noch weitere Anzeichen.

Manche Menschen sind in der Lage, Geistwesen und Verstorbene zu sehen. Mir persönlich wäre das zu gruselig. Ich denke, dass ich das bei mir deswegen verhindere und ich lieber fühlend wahrnehme.
 Unsere Wahrnehmung können wir übrigens trainieren.

Fällt dir noch irgendetwas ein, was ich hier nicht beschrieben habe? Hattest du ein ganz besonderes Erlebnis in einem Haus und mit seinem Hausgeist? Schreib gerne einen Kommentar. Es hilft anderen Menschen weiter, wenn sie lesen können, wie sich Dinge zum Besseren ändern können.

Jetzt sei wie immer herzlich gegrüßt von
Tanja Richter